Dienstag, 26. Februar 2013

Cumpleeeeeeeeeee

Ayer tuve cumple y de verdad era el mejor cumple de mi vida:) Surfeamos, comemos torta en la playa y en la noche hubo una fiesta para mi:)
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Erstmal vielen Dank für alle Glückwünche die mich aus so vielen Teilen der Welt igendwie erreicht haben;) und da sich ja so viele Gedanken gemacht haben dass ich meinen Geburtstag auch ja nicht alleine verbringe möchte ich euch mit den folgenden Fotos etwas beruhigen, ich hatte einen grossartigen Tag, wenn nicht sogar den besten Geburtstag den ich je hatte, mit vielen vielen netten Menschen und einer Menge Spass :)
Warum die Bilder so bearbeitet sind? Weil ich im Moment genausogut ein Feuerlöscher sein könnte. Ich muss eindeutig mal in gute Sonnencreme investieren.
zum Frühstück hatte ich selbstverständlich eine Geburtstagskerze :)
Und die Beiden sind zwei Bewohner unserer Lieblings-WG die die Party für mich ausgerichtet haben :) einer ist ein Schweizer und ein Astronom der hier auf das Schweizer Observatorium aufpasst und der andere ein brasilianischer Zahnarzt.
Nächtliche Feierei:) und vorher gabs eine Runde FlunkyBall am Strand :)
Und sonst hab ich den Tag wie alle freien Tage verbracht... Etwas surfen (nich dass ich es mitlerweile koennte aber egaaaal..), Musizieren und eine Bananenmilch in der Strandbar schlürfen :)

Montag, 18. Februar 2013

Homecoming.

Así me sentí cuando llegé a La Serena de nuevo... Ahhh me alegro tanto q estoy :) y despues de tres días ya tengo trabajo y alojamiento... Trabajo y alojamiento increiiiible!! Como una casa. Una caaaasa graaaaaaaaandeeeee! Solo para mi y Mari.. Porque Mari va a trabajar en un Hostal y el chico de quien es el hostel tiene una casa en donde ella va a vivir.. Y yooo puedo vivir con ella .. Por supuesto tengo q pagar pero solo pocito y tambien tenemos bicis :) muy muy muy bien :)
Y mi trabajo ya es mejor! Trabajo en un bar q esta directalmente en la playa y hago jugos y smoothies y esas cosas.. Puedo mirar el mar cuando estoy trabajando:)
Ahora voy a quedarme tres meses en Chile y no hacer el projecto social.. Porque de verdad fue muy muy malo en Bolivia con tanta genge pobre y nunca pensaba como es duro trabajar con gente así. Tengo miedo que no lo puedo y por eso ahora prefiero quesarme en Chile..:)
Bueno... Besitos a ustedes, voy a disfrutar mi vida. :)
... Jaa ihr seht richtig.. Den Sand kennt ihr bereits... Und jetzt schonmal eine öffentliche Entschuldigung an alle frierenden, vom Prüfungsstress geplagten und vom Alltag gelangweilten Menschen in der Ferne für das folgende Update...

ICH LEBE EINEN TRAAAAUM!!
Dass ich ein wenig von meiner Rute abgekommen bin habt ihr ja bereits gemerkt.. Mir hat Chile einfach zu sehr gefallen und nun bin ich wieder in La Serena. :) das kleine Städtchen am Meer mit den wunderbaren Menschen und der Surfschule.. :)
Ich habe mich dazu entschieden das Projekt in Arequipa nicht zu machen aus verschiedenen Gründen.. Mari hätte dort nichts zu tun da sie einen Monat vor mir zurück fliegt und Mitarbeiter dort mindestens 3 Monate bleiben müssen und was noch viel wichtiger ist: ich glaube ich hätte es dort garnicht so lange ausgehalten. Die Armut in Bolivien hat mich doch ziemlich schockiert und wenn ich ehrlich zu mir bin hab ich mich vielleicht einfach zu wenig damit beschäftigt was es bedeutet in so einem sozialen Projekt zu arbeiten. Auf jeden Fall hat mir der Gedanke dann doch ziemliche Angst eingejagt 3Monate in so einem Umfeld zu leben.

Ich hoffe ihr könnt meine Entscheidung etwas nachvollziehen, ich bin jetzt auf jeden Fall sehr sehr glücklich und zufrieden wieder hier zu sein, habe vor 3 Monate zu bleiben und naja.. Lasst mich meine derzeitige Situation erklären...

Unterkunft: Wir haben ein Haus. jaaaa ein Haus. Mari hat einen Job in einem Hostel und der liebe Besitzer lässt uns in einem Haus wohnen dass gerade renoviert wird und bald ein Hostel werden soll. Mari arbeitet für die Miete und ich bezahl zwar dafür aber wirklich nicht viel und habe einen anderen Job... Fahrräder haben wir vermutlich da übrigens auch. :D

Arbeit: Jeder kennt sie. Diese Bar am Strand aus dem Sommerurlaub in der man sich während einem langen Strandtag mal eine Stunde Auszeit von der Sonne gönnt.. Diese Bar mit dem leckeren Eis. In Glücksfällen gehört diese Bar zu einer Surfschule, ist deshalb ständig voller Surfer und überall hängen Surfboards an der Decke... Im Hintergrund wird Jack Johnson, Bob Marley und Co rauf und runter gespielt und auf der Terasse mit Meeresblick steht eine Bar mit einem netten Mädchen dahinter das köstliche Smootheis, Säfte und Milchshakes serviert... Und dieses Mädchen bin ich die nächsten 3Monate. :) uuuhja ich würde sagen ich habe alles Glück der Welt für mich in Anspruch genommen:)

Und die lieben Menschen haben uns auch wieder ganz schnell lieb aufgenommen :) und umsonst Surfen darf ich jetzt auch weil meine Arbeit ja praktisch zur Surfschule gehört... Hihi :)
Aber ich hab noch ein bisschen was zu posten also noch wird es nicht allzu still aif meinem Blog :)

Allerliebste Grüsse von einer sehr glücklichen Chrissi :)

Dienstag, 12. Februar 2013

Iquique

Iquiquiquiquiquiquuiuiique. Volvemos a Chile! Creo que me enamoré de Chile :) especialmente del mar :D y por eso cambié mir planes y voy a quedarme en Chile por un rato en vez de quedarme en Peru (sin embargo, voy a visitarte en Lima, Daniel;)) y buscar trabajo... que no es tan difícil como en Argentina, en todos lugares hay ofertas de trabajo!
Iquique es como una ciudad de una película del Oeste.. Muy bonita y especial. Esta directalmente entre el mar y el desierto... Cuano estoy en la playa puedo ver las montañas.. Muy impressionante :) y los pasos de peatones son de madera... :)
Pero la viaje a acá fue.... Difícil. Primero la agencia de viaje no les dio nuestra reserva a la companía de los buses ..así que tenía que disputar con ellos porque querrian que bajamos aúnque pagamos y blablabla.. Al final por la ayuda de tres chicas de Bolivia pudemos ir a Oruro .. Alla teníamos que esperar como 5 horas y no hubo cajeros. Por eso no teníamos plata para comprar los bolletos a Iquique. Encontré 20€ y pude cambiarlos en Bolivianos y despues de 3 horas teníamos los bolletos! :) una familia de ladrones estuvo al frente de nosotras y les miran su presa... Muy raro.
Bueno... Que suerte que llegamos en Iquique ..
Mira las fotos! :)
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Zurück in Chile! ja ich weiss, eigentlich war es auf meiner Reiseroute nur einmal vorgesehen aber ich habe irgendwie eine ziemliche Schwäche für das schmale Land zwischen Gebirge und Meer entwickelt... :) also gings von Sucre (mit einigen organisatorischen Schwierigkeiten) über Oruro nach Iquique :)
die erste Schwierigkeit bestand daraus, dass die Travel-Agency in der wir gebucht hatten unsere Buchung an das Busunternehmen nicht weitergegeben hatte und ich in meinem doch noch etwas bröckeligen Spanisch den sebstverständlich unfassbar netten Busfahrern klarmachen musste, dass wir nicht aussteigen werden sondern bezahlt haben und gefälligst nach Oruro wollen. 3 andere Nicht-Bolivianer haben uns dann Beistand geleistet und eine Gruppe sehr netter Bolivianerinnen hat schliesslich das Reisebüro angerufen und irgendwie durften wir am Ende doch mit.. war trotzdem ein ziemlicher Schock und der Traum von Chile war kurze Zeit in weite Ferne gerückt aber gut, jetzt sind wir ja hier :)
In Oruro saßen wir 5Stunden mit Bettlern und Karnevallsmüden am Busbahnhof rum und haben 3 Stunden gebraucht bis wir sicher wussten, dass wir mit dem nächsten Bus nach Chile kommen... Wir hatten schon die Befürchtung den ganzen Tag dort bleiben zu müssen da alles etwas kompliziert war und Oruro ist bekannt für seinen ausgelassenen Karneval... Und davon haben wir wirklich erstmal genug...
Gegenüber von uns saß zwischenzeitlich auch mal eine Strassendieb-Familie die sich ihre neusten Errungenschaften präsentiert haben. Da wird einem doch etwas unwohl...
Naja. Schweisstreibend, kompliziert, stressig und am Ende musste ich auch noch feststellen dass meine Kamera kaputt gegangen ist... Das passiert wohl so ungefähr jedem reisenden einmal auf seiner Reise und ich in ziemlich froh dass es jetzt passiert ist da ich mir in Iquique im riesigen Zollfrei-Soppingcenter eine neue zulegen konnte und ech jetzt mit Bildern aus der wunderbaren chilenischen Stadt zwischen Meer und Wüste versorgen kann... :)

Liebe auf den ersten Blick trifft es wohl ganz gut... Als wir nach über 24 Stunden unterwegs endlich nach Iquique reinfuhren war die Sonne gerade untergegangen, der Himmel war in einem strahlenden dunkel-orrange und die Stadt war bereits ein hell erleuchteter Fleck in der sonst so dunklen Umgebung.. Iquique liegt im nichts. Hinter ihr stapeln sich die Berge plötzlich auf bis zu 600m Höhe und wenn man von dort oben auf die Stadt herunterschaut wirkt sie wie der perfekte Entwurf einer Zukunftsstadt die schöner nicht sein könnte (doof dass meine ausser gefecht gesetzte Kamera diesen Ausblick nicht festhalten konnte...)
Erst am nächsten Tag sahen wir dann dass sie eigentlich eher einer alten Westernstadt ähnelt die etwas modernisiert wurde.
Soo viele Holzhäuser.. Und auf der ein oder anderen Verander fehlt eigentlich nurnoch ein Schaukelstuhl mit einem Kautabak-kauenden Lucky Luk um die Illusion zu perfektionieren.
Auf der Hauptplaza sind sogar die Haltestellen der Buse und der (natürlich ebenfalls hölzernen) Strassenbahn aus Holz und die Bürgersteige ebenfalls...
Die wunderschöne Küste mit dem klar-türkisenem Wasser die Iquique zu bieten hat scheint die Stadt auch schonmal in schwierigkeiten gebracht zu haben.. Zumindest lassen die Tsunami-Fluchtweg-Schilder das irgendwie vermuten. Wenig verwunderlich, man ist hier auch wirklich eingesperrt.
Um das mal ansatzweise rüberzubringen ist dasda der Blick aus meinem Hostel.. Und das ist wirklich fast direkt am Meer... Man hat das Gefühl nur 2 Strassen weiter beginnen schon die riesigen Wüstenberge...
Zwei Sonnenuntergänge haben wir hier verbracht.. Gemeinsam mit unseren riesigen Freunden den Pelikanen... Und jetzt gehts weiter. :)

Samstag, 9. Februar 2013

Sucre

El corazón de Bolivia, la ciudad blanca y el carneval peor.
Si, Sucre es una ciudad muuuy linda y los edificios son tan bonito... Creo que sería muy lindo si se puede carmonar por la ciudad, tranquilo, sin miedo, disfrutando las calles pequeñas .... Pero ahora hay un guerra de agua. Carneval... Lo odio! 24/7 música (pero la mala con trompetos y tambores..) y bombuchas ... Y hace muy frio y no tenemos agua caliente en el hostal!! ... Pero hoy compramos ropas para protegernos... En el último día... :D bueno. Mejor que nada.
En el primera foto hay nuestra hostal, chocolate (Sucre es muy famoso por su chocolate buena... Pero la de alemania es mejor, jeje) y una calle linda :)
En el secunda foto hay gente loca.... Batante loca.:/ son culpa q no podría dormir las últimas noches -.-
En el tercera foto... Nuestra ropa nueva .. No son lindas? :D y finalmente hay cielo azul:)
Y en el cuarta foto el mercardo central :)
Hice las fotos con mucha prisa porque tenía miedo por mi camera... :D pero espero q puedan imaginar como la ciudad es linda :)
Abraaaazos :)
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Oder auch das Herz Boliviens, wie es die Einwohner gerne betonen... Ja, der Regierungssitz befindet sich in La Paz und eigentlich ist La Paz ja auch viel viel größer als Sucre aber was macht das schon wenn hier die Unabhängigkeit erklärt wurde und sowieso die Kultur und die Wurzeln Boliviens hier am stärksten vertreten sind.. Gründe, die eine knapp 200.000 Einwohner starke Stadt auch mal zur Hauptstadt werden lassen.
Ich kann mir auch wirklich vorstellen dass der helle, wunderschöne Stadtkern normalerweise zum friedlichen Bummeln einläd und sich die weissen, prunkvollen Gebäude auch gut bestaunen lassen aber im Moment herrscht hier Krieg. Wirklich.
Karnevall lässt die sonst so gemütlichen Bolivianer zu Partymonstern motieren und Partymonster mit Wasserbomben und Wasserpistolen sind iene wirklich uncoole Sache.
Seit 48 Stunden hören wir non-stopp Blaskapellen und flüchten uns von einem Gebäude ins nächste (wir kennen vermutlich mitlerweile jedes Cafe in der nähe der Hauptplaza) um irgendwie trocken vorran zu kommen...
Am Anfang ist das ja vielleicht noch lustig, aber irgendwann geht einem dieser Wasserspaß echt auf den Keks, vorallem da es hier die letzten Tage recht kalt war (es ist Regenzeit..) und wir in unserem Hotel leider kein warmes Wasser zur Verfügung stehen haben... die Fotos sind also auch eher unter panischer Angst um meine Kamera entstanden aber vielleicht entdeckt ihr irgendwo ja trotzdem das schöne Sucre...
Links: unser Hotel... Ja, ein Hotel... Da unsere Reise ja zeitlich eher spontan ist waren die Hostels in Sucre besetzt und da Zimmer ja sowieso spottbillig sind hier habenwiruns das mal geleistet :) (wenn auch trotzdem ohne heisses Wasser...) 6€ pro Nacht im Doppelzimmer mit eigenem Bad :)
Rechts 1. die Hauptplaza... Wirklich schön gestalltet nurleider mit vielen vielen Bettlern.. 2. Pralinen :) Sucre ist für seine fabelhafte Schokolade berühmt, was selbstverständlich probiert werden musste... :):) an Milka kommts trotzdem nicht ran :( 3. die zuckersüssen Häuserfasaden :)
Links: 1. sieht ähnlich aus, ist aber eine andere Strasse mit boliviani-Omi in Tracht :) 2.&3. ... Die Schuldigen an meinem Schlafmngel und diversen Wasserbomben-Attacken... Hier gibt es geschätzte 45 Blaskapellen die durch die Stadt laufen und hinter oder vor sich eine Meute Menschen, die Wasserbomben werfen und tanzen... Dabei fliesst übrigens wirklich erstaunlich wenig Alkohol! die kleineren Konder stehene einfach nur in den Türen ihrer Häuser und apritzen alle mit riiiiiiiiiiiiiiiiesigen Wasserpistolen nass
Rechts: über den Dächern Sucres... :)
Links: die einzige Möglichkeit sich zu verteidigen... Am letzten Tag haben wir in Regencapes investiert die hier grade glaube ich ziemlich viel Umsatz bringen. Fast so viel wie fertig befüllte Wasserbomben an jeder Strassenecke... Rechts: das schöne Städtchen, dass uns jetzt endlich auch mal ein bisschen blauen Himmel gönnt :)
Links: Sucre ist wirklich nicht wie eine Hauptstadt...so überschaubar und so nah am grünen.. :) durch die meisten Gässchen hindurch sieht man bereits die Hügel, die die Stadt umgeben :) 3.& Rechts: auf dem Mercardo Central wo man recht günstig Obst, Gewürze, Fleisch, Brot und so weiter kaufen kann... Soooooo viel obst. Allerdings bin ich aus dr Halle schnell wieder geflüchtet... Was da an den Fleischtheken rumliegt Ist wirklich mehr als grenzwertig. Und da die hygienischen Bedingungen auch nicht die Besten sind (wer braucht schon eine Kühltheke...) ist der Geruch wirklich abartig.

Noch eine kurze Info zur Stadt: Der Name hat rein garnichts mit Zucker zu tun und genauso wenig hat es etwas zu bedeuten, dass die Stadt fast komplett weiss ist... Ganz früher hiess sie "La Plata" also das Geld und erst nach zwei weiteren Namensänderungen wurde aus der Stadt Sucre, nach einem General der im Unabhängigkeitskampf eine grosse Rolle spielte.
1825 wurde hier die Republik Bolivien ausgerufen, ebenfalls nicht nach Oliven benannt, die heissen hier sowieso aceitunas und bisher hab ich noch keinen Olivenbaum gesehen sondern nach Simon Bolívar... Einem Unabhängigkeitskämpfer Südamerikas der sich gegen die spanischen Kolonialherren behauptet hat und somit Venezuela, Panama, Peru, kolumbien, Ecuador und eben auch Bolivien zur Unabhängigkeit geführt hat..
Er selbst ist eigentlich aus Venezuela .. Aber ich hab ja bereits erwähnt dass die Bolivianer etwas seltsam sind, nicht wahr?

Freitag, 8. Februar 2013

Bolivien- kleine Geschichtseinheit

Bolivia.. No me sentio bien en este país. Por qué? Porque los pueblos donde fuimos son muy pobre y la gente son triste.. Ahora en la ciudad es un poco mejor pero todavía no tan bueno... La naturaleza y la ciudad Sucre son muy bonitas, por supuesto.. Pero me sentio muy malo cuando veo las abuelas y abuelos que hacen trabajo muy duro o los niños que tienen 8 o 9 años trabajan en las tiendas de sus padres. Y todos saben que estamos Touristas y nos tratan así. Sii en Argentina y Chile la gente tambien sabían que estamos extranjeras pero fue distinto. No como acá.. quieren que tenemos compasión por ellos y siempre quieren plata.. Una vez una chica que viajó con nosotras compró bebida y la vemdedora (tambien una mujer muuuuy vieja..) dijo "soy muy pobre y yo tengo nada" .. Nada mas. Muuy triste :(
Me alegre por el día cuando voy a volver a Chile !

"Also so gesehen ist Bolivien irgendiwe das kleine Mädchen dem alle anderen immer die Lollis klauen" - Maren Götz.

Achtung! Lamas haben Vorfahrt!
Ja sie sind etwas eigen, die Bolivianer mit ihrer Kultur... Ihre Kultur die man an jeder Ecke zu spüren bekommt! Über 60% der Menschen hier haben Indigene Wurzeln und unterscheiden sich dementorechend Massgeblich von den Deutschen Touristen... Die Frauen tragen immernoch die typischen Trachten und lange, geflochtene schwarze Zöpfe und arbeiten bis ins hohe Alter. Viele arbeiten zusammen mit ihren Enkelkindern in Touristengeschäften aber es ist auch keine Seltenheit dass eine alte Dame um die 80 einen schweren Obstkarren durch die instabilen Strassen zieht.. Touristen erzählen sie gerne ausführlich wie arm sie sind, auch wenn sie das garnicht müssten und bitten ständig um Geld.
Es ist offensichtlich wie arm die Menschen sind, vorallem in den kleinen Dörfern.
Auch wenn wir nur die touristischen Dörfchen zu sehen kriegen wie San Cristobal oder eben Uyuni.. Es ist schockierend genug. Warmes Wasser und Strom sind Luxus und die meisten versuchen sic mit Tourismus überwasser zu halten. Die Preise für Mitbringselzeugs sind uuunglaublich niedrig; es gibt sie aberauch eben an jeder noch so winzigen Ecke. Der obligatorische Lamapulli ist natûrlich schon in meinen Besitz gewandert (echtes Alpaca, 11€)
man fühlt soch wirklich schlecht wenn man als reicher Europäer durch die Strassen läuft und pingeligst genau die sowieso spottbilligen Waren untersucht und nicht selten besitzen die lieben Europäer dann auch noch die dreistigkeit zu verhandeln...
Das typische kleine Dorf im nichts. Keine wirklich befestigten Strassen, in der Regenzeit sind sie also eher Schlammteiche und Lehmhäuschen die nicht selten das ein oder andere Loch in der Decke haben. Man sieht absolut nichts auf dr Strasse. Keine Autos, keine Fahrräder oder irgendetwas, das die Häuser schmücken könnte. Die Kinder rennen direkt auf einen zu und wollen einen berühren, was ja irgendwie süss ist aber auch ziemlich unangenehm sein kann. Vorallem weil man hier in Sucre aufpassen muss dass es keine Strassenkids sind die einen bestehlen wollen.
Sucre ist insgesamt allerdings schon sehr viel besser. Hier sieht man auch einige nicht-Indigene und Normalgekleidete mit Autos.. Auch wenn der Strassenverkehr das absolute Chaos ist. Aber über Sucre erzähl ich dann nochmal extra was :)

Achja.. Wie Mari auf ihre äusserst treffende Aussage zum Thema Lollis gekommen ist....
Bolivien als Land ist genau so arm dran wie die Einzelpersonen... Als ärmstes Land Südamerikas hat es immer wieder von seinen Nachbarländern noch einen zusätzlichen Schlag abbekommen.
Die Bolivianer sind keine grossen Kämpfer und gute Waffen haben sie auch nicht. Allerdings ist ihr Land wohl das mit den meißten Ressourcen nur leider können sie sie nicht nutzen. Und Exportschwach sind sie dann auch noch, was die Wirtschaft nicht grade vorran treibt.. Und Schuld daran sind für die Bolivianer in aller erster Linie die Chilenen (was wir hautnah erleben durften als unser Bolivianischer Jeep-Fahrer eine hitzige Diskussion mit einer chilenischen Mitreisenden angefangen hat...)
Als in der Atacamawüste Bodenschätze gefunden wurden musste Bolivien Chile um Unterstützung bitten um sie abbauen zu können. Als darauf dann jedoch Steuern erhoben werden sollten besetzten die Chilenen einfach das Gebiet und nahmen Bolivien so den Zugang zum Meer. Die Legende besagt dass dies an einem Bolivianischen Feiertag geschah und deshalb alle Bolivier zu betrunken zum kämpfen waren, ob das wirklich so war sei mal dahin gestellt...
Nunja. Das ist zwar bereits ueber 150 Jahre her aber die Bolivianer sind trotzdem noch ordentlich beleidigt und verlangen ihre Küstenregion zurück. Aaus Prinzip akzeptiere sie das Angebot nicht eine Eisenbahnstrecke von Bolivien an die chilenische Küste zu bauen und Zollfreien Export durchführen zu dürfen und erst seit wenigen Jahren finden überhaupt wieder Verhandlungen zwischen dem mächtigen Chile und dem beleidigten Bolivien statt.
Ausserdem klaute Brasilien den Bolivianern noch ein Stück gummihaltige Region und ein grosser Krieg entstand als Paraguay ein Gebiet an sich reissen wollte in dem es grosse Ölvorkommen geben soll... 80000 Tote, Gebiet geht an Paraguay, Öl bis heute nicht gefunden...

Ja die Geschichte Bolivien liest sich wirklich wie ein schlechter Witz. Aber Südamerika ist eben eine grosse Familie mit einer ganz normalen Gruppendynamik und Bolivien hat sich auf der Position des Mobbing-Opfers einen festen Platz gesichert. Man merkt also schon woher die jetzige Situation kommt und auch der Rest der Geschichte und die heutige politische Situation ist nicht unbedingt rosig (lohnt sich wirkich mal reinzulesen) aber trotzdem sind die Bolivianer ein sehr sehr stolzes Volk, dass sich ihrer Fussballerfolge (die für keinen sonnst eine Rolle spielen) sehr bewusst ist und ihre Kultur mit allen Mitteln pflegt.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Desde Atacama a Uyuni III

La Salar De Uyuni!!! Hoy tuvimos q levantarnos a las 5 de la mañana para visitar la salar cuando el sol esta subiendo.. Y nos quedamos 5 horas ahí, todavía no suficiente :/ nunca vía algo asi... <3 ________________________________________________________________________ Salar de Uyuni - die grösste Salzwüste der Welt... Mehr als beeindruckend, ich hab wirklich noch nie etwas vergleichbares gesehen und vorallem der Sonnenaufgang war ziemlich krass (wenn auch von Schäfchenwolken gebrochen, was es aber irgendwie noch schöner gemacht hat). In der Salzwüste sind gerade ausserdem die Flamingos um Eier zu legen, also hat man immermal wieder einen Flamingoschwarm über den Horizont ziehen sehen.. Vermutlich können sich die wenigsten eine Salzwüste vorstellen also einfach mal ganz ganz viele Bilder :)
Sonnenaufgang :) wirklich beeindruckend... Am meisten Spass haben Touristen wie wir natürlich an den lustigen Bildern die man da so machen kann :)
Oben rechts ist ein Salzhotel/Museum.. Im Inneren sind Skulpturen, Tische Betten.... Und alles aus Salz :)
Rechts ist so eine Skulptur...natürlich ein Laaaama :) Übrigens sind wir gerade in der Regenzeit da, was bedeutet dass die Salzwüste teilweise überschwemmt ist und sich die Wolken im Boden spiegeln.. Coole Sache, wenn auch recht nass. Unter der Wasseroberfläche sieht man trotzdem noch die Risse des ausgetrockneten Bodens (links 2)

Desde San Pedro a Uyuni II

Todos me dicen que se necesita tiempo para ir tan alto... Aúnque viajo desde 0 metros a 4980 metros en dos días. Y tenía suerte porque no sentio naaada :) pero la mayoria de mi grupo de viaje se sentían muy malo y yo ví un chico que se vomitó a lado de los geysires. Feeeeo. El unico problema es que no se puede mover tan rapido... Ya caminando es muuuy duro y hablando tambien! Bolivia esta bastante alto-.- y. Bstante barrato :)
antes de nos vamos tenemos que comprar muuuuchissssssimoooo! aúnque ya tengo muchas cosas con llamas quiero maaaas :D
Besitos
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Weiter geht die Wüstentour :)
Entgegen sämtlicher Reiseführerratschläge und Internetempfehlungen sind wir innerhalb von 2Tagen von 0 auf 4980 Höhenmetern. Glücklicherweise scheint mein Körper ziemlich Höhenresistent zu sein und ich hatte nichteinmal Kopfschmerzen :) der Grossteil meiner Reisegruppe musste wenigstens damit kämpfen und Übelkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen sollen angeblich auch keine Seltenheit sein aaaber ich habe alles problemlos überstanden.
Ein viel grösseres Problem was mich ganz persönlich betraf war der Sauerstorfmangel der einen daran hindert ohne Punkt und Komma zu reden. Schlimm genug dass jede Bewegung 10mal so anstrengend war wie unter normalen Umständen; nach jedem Längeren Satz ohne Luftholen wurde einem kurz schwindelig. Reden und Laufen gleichzeitig war sowieso ein Ding der Unmöglichkeit...
Aber gut.
Links: der Steinbaum. En Wunderwerk der Natur der irgendwie unwirklich erscheint wenn man so davor steht. Rechts: 1. Mitreisende vor irgendeiner weiteren Lagune.. 2. Riiiesige Steinformationen.. Auf dem Bild ist übrigensauch ein Jeep ;) 3. Wüste wie man siesich so vorstellt
Rechts und Links 2: der Eisenbahnfriedhof aka ein Spielplatz für Mari und Chrissi. :) früher, bevor Uyuni eine Touristenhochburg war hat man hier Hauptsächlich sein Geld mit dem Zugverkehr verdient, heute verläuft die Strecke jedoch anders und die Uyunen haben ihre alten Locks einfahc 20 Jahre stehen lassen um sie jetzt ihren Touristen zur verfügung zu stellen. wirklich ne lustige Sache so auf den gerrosteten Maschinen rumzuklettern; und der Extrapluspunkt waren die aschaukeln und Wippen die überall versteckt waren :D
Links 1. Fledermausfels 3. Kleines Dorf, in dem wir zu Mittag gegessen haben. Ziemlich erschütternd zu sehen wie der Grossteil der Bevölkerung hier so lebt...
Berge, Dünen, Verrostete Lock... Ich glaube wir haben den Ort gefunden wo Beispielbilder und Desktophintergründe aufgenommen werden. :)

Desde San Pedro a Uyuni I

¡Hola Bolivia!
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Hoy en la mañana salimos desde San Pedro a una tour de 3 días a Uyuni.. Que impressionante.. El desierto de Atacama, las Lagunas (blanco, verde y de colores), geysires y flamencos y llamas.. Muy bonito :) y eso solo fue el primero día.... Puh. No puedo escribir más sobre los lugares distintos porque me faltan los vocabulares y estoy muuuy cansada..fue un día muy largo para mi.. Pero espero q ustedes disfruten las fotos! :)
Un beso grande
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Vom Touristenstützpunkt San Pedro de Atacama mitten in der trockensten Wüste der Welt haben wir uns auf eine dreitägige Tour durch die Wüste nach Uyuni begeben. San Pedro an sich ist nicht sonderlich spektakulär.. Ein Dorf mit ca 5 Strassen, 3/4 der Häuser sind Hostels und die übrigen Touristen-center und trotzdem ist es ein angenehm ruhiger Ort aus lauter Lehmziegelhäuschen und einer unvorstellbaren Hitze. Aber gut, es ist Wüste... Die Atacama-Wüste ist so trocken dass einem die Nase vom Atmen austrocknet und die Lippen aufspringen und Wasser ist hier finanziell betrachtet flüssiges Gold... Da ich euch allerdings nicht als Schrumpfkopf wiederbegegnen will haben wir unser gesamtes restliches chilenisches Geld in Wasser eingetauscht und sind gut gerüstet heute morgen um 7 aufgebrochen.

Und das aufstehen hatte sich gelohnt. Natürlich ist es schon beeindruckend wenn man eben mal in einer Wüste ist aber wenn man dann auch noch an so vielen schillernden Lagunen hält, Flamingos, Lamas und Vicuñas sieht und an einem Geysirfeld stoppt ist das nur wchwer zu toppen... Aber seht selbst :)
Links: 1. Bolivienflagge 2. Landestypischer Bus und wa sman eben so damit macht 3. Die weisse Lagune Rechts: Chrissi mit Lagune
Die Lagune enthält irgendein spezielles Salz dessen Namen ich vergessen habe, das sie in richtig schönem,klarem weiss erstrahlen lässt :)
Links: ein bisschen Entspannung in einer heissen Quelle mitten in einer wirklichen Traumlandschaft.:) Rechts: 1. Nochmal weisse Lagune mit unserem ersten Flamingo... Da waren wir noch ganz euphorisch :D 2. Die grüne Lagune 3. Unser Gefährt in der Wüste (glücklicherweise haben wir einen guten Fahrer erwischt der uns sicher und vorallem nüchtern durch das Gelände bringt... Sollte man hier nicht als selbstverständlich sehen)
Die grüne Lagune war übrigens bis zu einem Erdbeben 2010 wirklich wirklich grün... Seit dem Erdbeben will sie jedoch einfach nichtmehr grün werden... Trotzdem erfreut sie sich immernoch grosser beliebtheit (vielleicht auch wegen dem Vulkan im Hintergrund...) auf dass sie bald wieder grün werde :)
Wüste, schöner Ort und eure Libelingsreisende
Links: Die Lagune der Farben Rechts: Geysierfelder... Schön und gut aber nach Island im letzten Jahr nicht ganz so beeindruckend;)
Hierbochmal die extrem beeindruckende Lagune der Farben... Mit Lamaherde die uns zufällig über den Weg gelaufen ist :) schaut mal ganz genau auf das Bildunten links... Alle rosa/weissen Punkte sind Flamingos... Soooo viele Flamingos...
Die Lagune ist ziemlich lustig, da sie morgens wie ein normaler See aussieht. Wenn die Sonne dann den ganzen Tag draufscheint teilen sich die färbenden bestandteile sozusagen auf und werden aktiviert... Das weisse ist zwar wieder nur dieses Salzzeug aber das rote Sind Mikroorganismen die sich abtrennen und von der Sonnenenergie rot färben...

Jap. Und das war erst der erste Tag in der Wüste...

Sonntag, 3. Februar 2013

La Serena

Estuve en el paradíso! Vivía con chicos de Brasil, Chile, Suiza y Hollanda como alfrente de la playa y disfruté el mar todo el día :) empiezé surfear y me gusta taaaanto :) bueno... Es difícil pero muy divertido :) me encanta :) quiero quedarme en La Serena pero tengo que seguir viajando:( ya estuve dos noches mas que habría estado ;( :p...el único problema: no entiendo los Chilenos! :D hablan incredíble rápido y con palabras raras... Como 'cachay?' ... Me siento como en mis primeros días en Córdoba... :D y el Brasiliano me dijo q tengo un accento de Córdoba!! :D ayer salimos a bailar con los chicos con quienes vivimos y con otros de la escuela de surfear. gente muuuuy muy muy buena onda :) y hubo un concierto de una banda muy famosa de Chile pero no me recuerdo su nombre.. Fue incredible bueno! Pero ahora nos vamos a Atacama... Que pena. Estoy tan triste por abandonar que no me puedo alegrar por ir a Atacama y Uyuni... :(... Las penas de una viajera..
Gracias la Serena por los últimos días.
besitos a todos
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Traurig und unfreiwillig quälen wir uns aus dem wunderschönen La Serena weg... tschüss Poisson-Surfschule, tschüss Poisson-Surfschulteam, tschüss Meer, tschüss Strand....... aus 2geplanten Nächten wurden 4 und gehen wollen wir eigentlich immernoch nicht. Wirklich nicht, die letzten Tage waren unglaublich schön und ich werde die Leute und La Serena definitiv nicht so schnell vergessen.
Der Leuchtturm, der Strand (natürlich mit den obligatorischen Surferboys), ein besonders süsses Eckchen der Surfschule....
Strand, Sonnenuntergamg am Meer mit Chips und eine Rettungsaktion mit Hubschrauber und fliegenden Menschen...
Eine Feuerqualle (und natüüürlich wurde ich von einem dieser Viecher am Fuss erwischt.. Ist aber letzendlich nicht onderlich schlimm gewesen) und die Hausparty bei uns mit den Lieben Poissonmitarbeitern. Ich glaube ja Surfer sind irgendwie die besseren Menschen.
Jaja wie schön... Was wir da den ganzen Tag gemacht haben? Selbstverständlich wurde gesurft, am Strand gelegen, die Sonne genossen und gefeiert. Jeden Abend konnten wir einen Traumhaften Sonnenuntergang beobachten und das Leben einfach geniessen :)

Aber jetzt wirds wieder etwas aufregender. San Pedro de Atacama wartet mit seinen Lagunen, Der Wüste und den Salzseen.. Schade eigentlich; die Vorfreude darauf geht im Abschiedsleid ziemlich unter :(