Dienstag, 11. Juni 2013

Europa.

Zigtausend Kilometer weit Weg von all den Ländern, Städten und Menschen die ich in d letzten 8 Monaten kennen gelernt habe ist es jetzt wohl Zeit für ein kleines Fazit. Es bleiben zwar noch ein paar Bilder von meinen 24 Stunden in Lima und Gelegenheitsschnappschüsse aber das kommt später nochmal Hinterher.

Und jaja ich weiss, das ist viel zu viel Text und da vergeht einem jetzt schon die Lust weiter zu lesen aber ihr könnt ja nur die Absätze lesen die euch interessien ;)

Was bisher geschah...
Vor 8Monaten bin ich also lediglich mit einem riesen Rucksack und der allerbesten Freundin an der Hand in Cordoba angekommen. Ohne Freunde vor Ort, Sraqchkenntnisse oder irgendeinen Plan von Südamerika sind wir mehr oder weniger blind in "unser Abenteuer" gerannt undich muss sagen, das hat sich gelohnt. Allein in den 3 Monaten die wir in Cordoba verbracht haben wurde die Reiseroute mindestens 8mal geändert nur um sie letzendlich doch komplett über den Haufen zu werfen. Ausserdem haben wir in brütender Hitze unsere ersten Sätze gebrabbelt, den ersten Schluck Fernet-Cola runtergewürgt und uns gierig mit Empanadas und Dulce de Leche vollgefuttert, Weihnachten und Silvester gefeiert, die Iguazu-Wasserfälle und Salta gesehen, die Sierras erkundet und natürlich einige Menschen kennen und lieben gelernt die wir nicht so schnell vergessen werden.
Schön und gut - aber das was danach kam war eigentlich noch Besser.
3 Wochen Reisezeit, das Ziel: Arequipa. Aber der Weg ist ja bekannt,ich das Ziel und dementsprechend war ich bis heute nicht in Arequipa.
Nach Mendoza, Santiago und Valparaíso haben wir in La Serena unseren Platz an der Sonne gefunden und nach einem kurzen Abstecher nach San Pedro, Uyuni und Sucre (Bolivia) und Iquique war klar, dass Chile unsere neue temporäre Heimat sein sollte.
Nach insgesamt 6 gemeinsamen Monaten hat mich dann meine treue Reisegefährtin verlassen um die Hemreise anzutreten und ich war zwei Monate auf mich allein gestellt.
Nach 3 Monaten verliess ich ebenfalls die "Avenida del Mar" (Strasse des Meeres) und setzte meine Reise fort. Weit kamich nur leider nicht, da nach einem unschönen Unfall in La Paz die Tickets zurück nach La Serena gebucht wurden und ich mich von meinen Freunden erstmal wiedr aufpeppeln ließ.der traurige Abschied von meinen Liebsten, der Surfschule und der äusserst schmackhaften Piscola war qlso vollkommen umsonst. Vor 2 Tagen verliess ich dann aber endgültig La Serena mit eine, weiteren traurigen Abschied. Bepackt mit vielen Erinnerungen und einem ordntlich chilenischen Akzent trat ich die Reise nach Peru an.
Mit einigen Monaten Verspätung landte also auch endlich dieser Stempel in meine Reisepass auch wenn das eigentlich etwas geschummelt ist da ich lediglich einen Tag in Lima war. Aber zum Glück hat man ja Freunde und somit wurde aus den 24 Stunden Lima dank meines peruanischen Freundes aus Cordoba ein Peru Crashkurs vom feinsten. Cevich musste probiert werden (undc wer das jetzt googelt und feststellt dass es roher Fisch ist - jap, das hab ich wirklich probiert.) ein Pisco Sour nach perunischer Art wurde getrunken (und der nächste, und der nächste und der nächste...) und die schönen Stadtteile Limas bewundert :)
Heute morgen bin ich dann schweren Herzens in den Flieger gestiegen und bin gerade in 10000 metern Höhe auf direkte, Weg nach Europa.
Dake, Südamerika.

Was bisher nicht geschah...
Wie gesagt, Reiseplanungen wurden zerstört und so wurde aus dem Anfänglichen Plan durch Uruguay und Paraguay zu Reisen schonmal nichts. Statt dessen wurde Chile eingefügt da es einfach ein bisschen mehr zu bieten hat.
Durch meinen Unfall sind mir die typischen Reiseziele leider auch verwehrt geblieben und so muss der Macchu Pichu, Arequipa, Cusco und die Incakultur eben noch ein bisschen auf mich warten. Auch der Titicacasee ist ausgefallen was mich persönlich am meisten ärgert.
also an die, die meinem Blog eifrig verfolgt haben: Südamerika hat noch soooo viel mehr zu bieten!
Auch Dinge, die von Anfang an nicht auf meiner Liste waren wir Patagonien, Ecuador und Brasilien sind sicher eine Reise wert und ich kann wirklich jedem Reisefreund diesen Kontinent an Herz legen auch wenn ich nur so einen winzig kleinen Ausschnitt gesehen habe.
Mein letzter Flug richtung südwesten war es auf jeden Fall nicht. :)

Das aller Beste..?
War für mich eindeutig nicht das Reisen. Ich habe einige Reisende getroffen die für mehr als 4 Monate nur unterwegs waren und festgestllt dass das absolut nichts für mich ist. Am meisten genossen habe ich die Zeit in der ich mich in einer anfangs fremden Umgebung auf einmal puuudelwohl gefühlt habe; das waren so ungefähr die letzten Wochen in Cordoba und fast die gesamte Zeit in La Serena. Ich bin irgendwie nicht so der Dauer-Reisemensch..

Genau so wieder...?
Ja, ich schätze ich würde alles genau so wieder machen.. Auch die Unfallbringende Fahrradtour. ich hätte nur vermutlich das Rückflugticket gänzlich weggelassen wenn ich gewusst hätte was mich erwartet ;)
Und auch die spontane Entscheidung in La Serena zu bleiben war das Beste, das ich hätte machen können.
Rückblickend habe ich eindeutig alle Ziele erreicht und alle Erwartungen wurden erfüllt.
Ich habe eine neue Sorache gelernt, neue Kulturen gesehen und gelebt und Freunde am anderen Ende der Welt gefunden die ich so achnell nicht aus den Augen verlieren werde.
Dafür war mein Auslandsjahr gedacht - um Peru oder Patagonien nichmal zu sehen reicht schliesslich eine einfache Reise :)

Was ich vermissen werde..
Das Essen und die Piscola.
Die verflucht günstigen und einigermassen bequemen Reisebuse die einen durch jeglichen Raum und Zeit transportieren.
Das Meer, den Strand und Surfen.
Und viele, viele, viele Menschen. Nicht nur Freunde sondern auch die Offenheit derer, die man eben nicht kennt. Spontane Unterhaltungen während Wartezeiten und so eine Freundlichkeit ist in Deutschland eben leider eher selten.

Und jetzt? ...
Auf Deutschland hab ich erstmal keine Lust. Dementsprechend bleib ich erst nochal 10 Tage in Spanien (Barcelona) treff mich dort mit dem Freund und dann am 15. Juni werde ich auch endlich die Daheimgebliebenen wieder sehen. Und dasmwars dann auch schon mit meiner Zukunftsplanung - Studientechnisch bin ich immernoch nicht weiter gekommen.Das wird wohl eher eine Spontamentscheidung werden ..

Tipps an Südamerika-Freunde
Da ja auch einige den Blog lesen, die bald selbst ins Ausland gehen oder speziell eben auch nach Südamerika wollen..
Nicht zu viel vorbereiten und nachdenken!!
Mankann einen so langen Azeitraum garnicht planen und am Ende wollt ihr sicherlich ganz andere Sachen machen als ihr momentan vermutet. Es reicht vollkommen die ersten 2 Monat vorzubereiten;)
Wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass einem ein bisschen Glück eben doch ziemlich oft in den Schoss fällt.
Wenn man beispielsweise mitten in dr Nacht am Busbahnhof sitzt und kein Geld für Tickets hat weil kein Bankautomat funktioniertund man dann schliesslich doch noch die letzten 20€ in seine, Gepäck findet die man tauschen kann und das Geld graaaade so für die Tickets reicht...
Oder wenn man das allerletzte - gefühlt lebensnotwendige - Busticket bekommt, nachdem man schon damit gerechnet hat eine Nacht am Busbahnhof zu schlafen.
Oder Hilfe und Untehaltungen von/mit Menschen die man eigentlich garnicht kennt.
Oder auch nur wenn man unerwartete Reisehinweise bekommt die einen an die schönsten Orte der Welt führen :)
Also Mari und ich hatten eindeutig häufig mehr Glück als Organisation und selbst wenn es eben mal kein Glück gibt und auf einmal die geliehenen Fahrrädermweg sind... Irgendwie regelt sich schon immer alles.

Ich hoffe wir sehen uns bald, ihr Kinder des Regens


Montag, 27. Mai 2013

La Paz

Also ich und Bolivien werden nie dicke Freunde, das ist klar ... Aber La Paz hats doch ein bisschen wieder rausgerissen. Man hat zwar immernoch das Gefühl auf einmal in einer ganz anderen Welt gelandet zu sein aber die Menschen in La Paz sind mir doch um einiges offener und freundlicher als die Einheimischen in Uyuni und Sucre entgegen getreten..

Vielleicht gefiel mir die Stadt auch einfach besser da der erste Eindruck ja einiges Ausmachen soll und der ist im Falle La Paz' einfach erschlagend beeindruckend.
Die grösste Stadt Boliviens (aber nicht die Hauptstadt!) liegt auf schlappen 4000 Höhen,etern und die Gebäude schmiegen sich geradezu an die Berggipfel .. Aus Steuergründen sind die meisten Häuser lediglich Rohbaue und somit scheint die gesamte Stadt wie ein orangenes Häusermeer dass sich perfekt in das umliegende Gebirge einfügt... faszinierend aber leider sogut wie unmöglich auf Fotos einzufangen.
Hier mal zwei aus dem Internet geräuberte Bilder die das es vielleocht ein bisschen wiederspiegeln...

Naja... Im Hintergrund erheben sich Gipfel mit Schneeflecken und überhaupt das Panaroma ist schätze ich mañ ziemlich einmalig.,,
Ein paar Stadtbilder... Unter La Paz fliessen uuunglaublich viele Flüsse. Die Stadt ist sozusagen auf Flüssen gebaut die allerdings so stark konterminiert sind dass man sie lieber unterr Betonschichten vergräbt..
Was mir persönlich leider sehr negativ aufgefallen ist sind die indigenen Einwohner, die einen unglaublichen Hass auf Ausländer und überhaupt alles habenzu scheinen... Woran man das merkt? Über nicht spanisch-Sprechende die das Geschäft ohne etwas zu kaufen verlassen wird aufs bösartigste geschimpft und einen älteren Herren durfte ich dabei beobachten wie er eine Youristin von hinten angespuckt hat, vollkommen ohne Grund. Aber natûrlich sind nicht alle so, viele haben sich auch sehr freundlich mit mir unterhalten und waren äusserst freundlich aber man fühlt sich eben nicht grade selten unerwünscht in dieser Stadt.
Hier ein bisschen Kultur... Der Hexenmarkt, alles mystische und skurile wird hier verkauft... Getrocknete Lamaföten, die man vor der Haustür vergräbt und die angeblich Glück bringen sollen oder eben die ganz gewöhnlichen Touristen-Mitbringsel... Kräuter, Inka-Skulpturen, einfach alles kann man hier finden...

So liebes Bolivien. Schön wars, aber ich glaube wir werden uns für eine ganze Weile nicht wiedersehen, Ciao.

Sonntag, 12. Mai 2013

Ruta de la muerteeee

Bolivien fand ich ja eigentlich kacke und trotzdem bin ich jetzt wieder hier... Diesmal in La Paz, dem Regierungssitz des Landes.. Die Stadt ist mit ihren schlappen 4000 Höhenmeterchen der höchste Regierungssitz der Erde aber zur Stadt selbst gibts wann anders Mehr. Heute geht es um die Ruta de La Muerte oder auch Deathroad oder auch Yungas-Strasse.

Die Strasse gilt als die gefährlichste Strasse der Welt und trotzdem war sie bis 2006 der einzige Weg von La Paz nach Coroico doch mitlerweile wird soe nurnoch von Enhemischen Koka-Bauern und adrenalinsuchenden Touristen benutzt.
Man legt auf den insgesamt 64km mehr als 3000 Höhenmeter zurueck... Nur abwärts versteht sich;) man durchquert also sämtliche Klinazonen die Bolivien so zu bieten hat.
Eine wichtige Regel: immer auf der linken seite fahren! Das wiedderstrebt einem natürlich schonmal aus Gewohnheit allerdings nochmehr weil links von einem ein 1000meter tiefer Abgrund ruft... Links koennen einen allerdings entgegenkommende Fahrzeuge besser sehen und man kann besser überholt werden oder wie auch immer..

Naja. Geschichtlich gesehen hat die Strasse auch was zu bieten (abgesehen davon das bis 2006 jährich ca 250 Menschen auf der Strasse verunglückten) und zwar wurde sie von Paraguayanischen Gefangenen gebaut während einem Krieg den laut den Bolivianern die Bolivianer gewonnen haben und laut den Paraguayanern die Paraguayer. Nunja, unser Tourguide war Bolivianer also haben die Bolivianer gewonnen. Die Paraguayer und 6 bolivianische Freiheitskämpfer wurden auf der Ruta de la Muerte vor die Wahl gestellt: Springen oder durch einen Kopfschuss sterben und alle Bolivianer und die meisten Paraguayer wählten den Sprung.

Genug geredet, es folgen Bilder:

Dienstag, 7. Mai 2013

Back on the Road.

Uuund hier bin ich wieder.
Die 3Monate sind schon rum und es folgen nun wiedr 4 aufregende Wochen Reisezeit :) leider kann ich mich darueber im Moment nicht wirklich freuen, mir ging es vielleicht einfach ein bisschen zu gut in La Serena und so langsam hab ich auch einfach die Nase voll von Abschieden. Aber gut, ich hab jetzt erstmal ein bisschen Ausruhzeit in Iquique (eine Stadt die eich und mir ja schon bekannt ist..), erhole mich vom Abschied und bereite meine Weiterreise vor... Nächster Stop La Paz.
Achja: einen entscheidenden Unterschied gibt es jetzt.. Ich bin seit einem Monat allein, die liebe Mari ist schon wieder in Deutschland.. Aber gut, das krieg ich die letzten 4 Wochen jetzt auch noch hin.
Chrissi allein in Südamerika - here we go.
...as ich den Chilenen beigebracht habe? Siele wie Lügenmäxchen und Flunkyball.... :D
Ein ganz normales Wochenende :)
Besuch im Zoo La Serena und Blondie Chrissi. Ja so seh ich wirklich grade aus
Ein paar Bekannte mit ihren Brettern
In Action und beim Feiern. :)
Und diese Bilder für die, die immernoch nicht verstanden haben warum La Serena so toll ist. :)

Montag, 1. April 2013

Der Blog wird jetzt wohl leider erstmal eingefroren wie ihr sicher schon mitbekommen habt.. Nicht weil hier nichts passiert sondern eher weil ich einfach kein Internet habe :( ich muss von meiner fabelhaften entzückenden neuen Wohnung erstmal 15Minuten laufen bis ich bei einem Hotel ankomme von dem ich zuuufaelligerweise das Wifi-Passwort habe und die Zeit nitzeich dann habe nutze ich dann doch zu Anderem.. Tut mir sehr Leid ihr Lieben, aber über ganz besondere Sachen versuch ich weiterhin zu berichten (wie den geplanten Ausflug auf die Isla Damas:)) aber ansonsten gehts dann erst wieder am 7. Mai weiter wenn ich mich auf den Weg nach Peru mache..
bis dahin lassts euch gut gehen und vergesst mich nicht vollkommen;)

Donnerstag, 14. März 2013

Alles geschieht aus einem Grund.

Jaja, tataaaaa mi depto con vista del mar. Todos me dijeron q despues de la cosa con las bicis y la casa solamente poderá mejorar y - verdad! Los deptos en Chile no son taaan caro asi que tenemosla posibilidad de vivir en un depto muy lindo con piscina :) podemos disfrutat la vida de nuevo, yay :)
Yy por las bicis.. Teníamos q pagar porque la policia no puede hacer nada y el Mall no va a pagar... Por eso ahor estoy buscando segundo trabajo y ya casi tengo.. :)
Besito :)
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Jetzt kanns nurnoch besser werden. Diese Sätze verfolgten mich die letzten Tage wenn ich die derzeitige Situation geschildert habe und ich muss sagen - Stimmt.
Notgedrungen haben wir uns nach einem eigenen Apartment umgesehen und fingen natürlich erstmal in der Stadt ein - ermutlich billiger als Wohnungen mit Meerblick. Falsch Gedacht. :)
Da im Moment die oberste Zielgruppe Studenten sind und die Uni in der Innenstadt liegt, alle Touris aus den Wohnungen ausgezogen sind und das chilenische Durchschnittseinkommen eben doch selten über 500€ reicht stehen die riesigen Gebäudekomplexe fast unbewohnt am Strand entlang und vermieten neue, vollmöblierte Einzimmerapartments mit Meerblick für knapp 400€ im Monat. Das kann man sich zu zweit schonmal leisten und da meine Arbeit ja auch ganz in der Nähe ist ... Perfekt :)
Also haben wir uns ein paar Wohnungen angeschaut und die in dem Gebäudekomplex mit dem schönsten Pool gewählt und tadaaaaa

Erstmal unser Bad, das Gebäude von aussen (jaja, Platenbau... Aber Plattenbau am Strand! :)) und die Aussicht von unserem Balkon und unserem Schlafzimmer :) achja.. Und wenn sich jetzt jemand Gedanken macht weil wir so weit oben wohnen... Meine Sorge - wir jaben einen Aufzug!
Dann natürlich Wohnzimmer mit allem Möglichen (auch wenn wir uns entschieden haben dass wir keinen Fernsehempfang haben wollen.. ) Küchenbar und unser Schlafzimmer :)
Jaaaa hier kann man sich wohlfühlen. Und das beste ist, endlich kein Gasherd mehr (hier wird ausschliesslich und nur mit Gas gekocht. Normalerweise) uuuund einen Kleiderschrank <3

Nur Fahrräder gibts leider diesmal nicht dazu;) aber davon haben wir auch eher erstmal genug, wir mussten die alten Räder bezahlen da aus der Anzeige ja vermutlich eh nichts wird und das Einkaufscenter auch keine Haftung für die Fahrradparkplätze übernimmt.. Jaa und aus diesem Grund such ich mir uch jetzt noch einen Zweitjob :D hab aber schon eine Option also vielleicht krieg ich das Geld ja sogar wieder rein ... :)

Liebste Grüsse,
Chrissi, auf dem Weg bergauf

Dienstag, 12. März 2013

Pisco Elqui

Queriiiidos amigos. Si, me encanta el pisco verdaderamente pero esta vez 'Pisco Elqui' es un pueblo en el Valle de Elqui. hay razon porque se llama así.. en el Valle hacen el pisco y hay las uvas de el pisco y michas frutas más. yy hay los observatorios de todos países del mundo porque el cielo es super claro y limpio. en chile es un lugar famoso para hacer camping. por eso estuvimos en el Valle con amigos de La Serena un finde y de verad.. nunca vía un cielo tan lino, wow! increíble y nunca tomaba pisco tan rico ;) y el camping estaba buenissimo tambien; encontramos mucha gente buena onda y casi no turistas ;) los lugares de campamento estaban lleno pero solamente chilenos.. Mhh si, pasamos un tiempo super bueno:)
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Aufmerksame Blogleser werden sich jetzt wundern warum in der Überschrift der Name des stark alkoholhaltigen Nationalgetränks der Chilenen auftaucht. Aber nein-es ist nicht der Pisco gemeint sondern ein Dorf im Valle de Elqui!
Und jetzt, meine Lieben, ist es an der Zeit ein wenig über die Geographie Chiles zu lernen...
Chile wird auch als der Hinterhof Südamerikas bezeichnet - warum ist ja offensichtlich. Auf der einen Seite Meer und auf der anderen Seite die Anden bzw Wüste... Im Süden befindet sich das atemberaubende Patagonien, das hier noch viel schöner sein soll als auf der Argentinischen Seite, im Westen haben wir die Küste an der sich die grossen Städte befindet (eigentlich sagt man ja Santiago ist Chile, da der Grossteil der Bevölkerung eben in der Hauptstadt wohnt und sonst recht wenige nennenswerte Städte vorhanden sind... Und das stimmt schon, von einer grossen Stadt zur nächsten fährt man teilweise Stundenlang durchs nichts) und im zemtralen Norden Chiles ist nichts. Garnichts. Und das ist auch gut so, weil man hier so den schönsten Sternenhimmel der Welt beobachten kann.
Hier haben alle nennenswerten Länder der Astronomie ihre Observatorien und bezahlen dafür eine Meeeenge Geld an Chile... Wr haben den Ingenieur des schweizer Observatoriums kennen gelernt der uns da ein bisschen was erzählt hat :) er wohnt Montags bis Sonntags im Observatorium und am Wochenende kommt er eben nach La Serena um nicht ganz zu vereinsamen ;)
Naja. Wenn man schon den schönsten Sternenhimmel überhaupt so um die Ecke hat was macht man da wohl.... Richtig: Camping. und das machen irgendwie alle Chilenen, das Wochenende fährt man eben mal ins Valle um zu campen :) dementsprechend gibt es unfassbar viele kleine Dörfchen voller Campingplätze und uns verschlug es dann eben nach Pisco Elqui :)
Der Name ist kein Zufall, wie ihr seht.., abends wurde der köstliche regionale Schnaps probiert und gaaanz schnell hat man jede Menge neuer Freunde gehabt :D am beliebtesten ist Piscola, aber auch Pisco mit Ginger Ale oder Sprite wird nicht verschmäht.
Und dort -mitten im Nichts - gibt es eben den besten Pisco. Neben den Observatorien befinden sich im Valle de Elqui nämlich auch die ganzen Pisco Destillerien, die Piscotrauben-Weinberge, die Avocado- und Papayahaine und eben alles andere frische, leckere.. Es gibt also auch zahlreiche Cafés in denen frische, köstliche Säfte angeboten werden..
Und in der brütenden Hitze gedeihen die Kakteen ganz wunderbar und haben jeeede Menge lustiger Kaktusfrüchte an sich hängen.
Da sich hier ein Campingplatz an den anderen reiht muss man natürlich auch ein bisschen was zu bieten haben... Unser Campingplatz war wunderschön und verwinkelt, voller Trauerweiden und einem klaren Fluss zum Baden :) da hat man garnicht gemerkt wie viele Leute eigentlich wirklich dort waren und hatte das Gefühl der Sternenhimmel würde einem ganz allein gehören.. :)
Wer schonmal versucht hat Sterbe zu fotografieren weiss dass das garnicht so einfach ist. Man müsste die weissen Punkte ca ver15fachen um die Realität zu erahnen aber naja..

Freitag, 8. März 2013

Das böse Erwachen.

queridos amigos. tengo problemas muy grande. que mierda. Ayer fui a la policia y hize una anuncio porque nos robaron las bicicletas :( muuuuy malo, no fue la culpa mía, pero sin embargo tengo que pagar :/ y perdimos nuestra casa; ahora estamos buscando un departamento.. Ahora vivimos con amigos y se preocupan mucho de nosotras asi que por lo menos no somos solas :D
Ya me alegro de mi trabajo mañana. Un día normal, no hay cosasa malas.. Solo yo, jugos y el mar. La foto abajo es de mi trabajo :) muy lindo, no? :)
Un beso grande, ahora estraño a Cordoba muuucho :D
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anuncio, robo, estacionamiento... Man lernt doch immer wieder neue Vokabeln. Diese heissen leider soviel wie Anzeige, Diebstahl und Parkplatz... Ja das klingt nach nichts Gutem.
Es war aber auch alles viel zu schön.
und das will ich doch jetzt gleich mal als Ausrede nutzen warum ich so ewig nichtsmehr gepostet habe.. Ich gelobe Besserung! ;)

Nach ca 1,5 Wochen Traumleben mit Traumjob und Haus folgte der Untergang. Wir mussten aus verschiedenen Gründen aus unserem Haus ausziehen und uns irgendwie eine neue Bleibe suchen (auch wenn sich unsere Lieblings-WG bei der wir wieder Unterschlupf haben rührend darum kümmert... Garnicht so einfach..) und dann wurden uns vor 3 Tagen auch noch die Fahrräder geklaut, die ja leider nichtmal uns gehören. Der Eigentümer hat sie leider nicht als solche Schrotträder wahrgenomen wie sie tatsächlich waren und wir mussten 120€ pro Fahrrad bezahlen. Dazu kommen jetzt organisatorische Schwierigkeiten .. wir rennen zwoschen Polizei, Sernac (so eine Einrichtung die jetzt zwischen uns und der Mall vermitteln soll) und der Mall (ein Einkaufscenter wo uns die räder geklaut wurden) hin und her; haben eine Anzeige aufgegeben und beten jetzt, dass die Mall uns Geld erstattet da sie auf dem Fahrradparkplatz der Mall stand und die eigentlich dafür verantwortlich sind... Aber wie das so ist, keiner will zahlen und an uns bleibt es hängen:(
Und das ganze wäre ja auch schon in deinem Heimatland mit deiner Muttersprache schwer genug aber nein - ich tu mir das ganze in dem Teil Südamerikas an wo das schnellste und verwirrenste Spanisch gesprochen wird was es wohl auf der ganzen Welt gibt. Jackpot würde ich mal sagen.
Achja - und wer jetzt denkt : Diebstahl? In Südamerika ist das ja kla.... Liegt falsch. Jedem Einheimischen, dem wir erzählen dass unsere Fahrräde, die zudem abgschlossen waren, mitten am Tag vom Parkplatz der Mall geklaut wurden, entwischt ein lautes, mitleidsvolles Lachen und auch der Polizist musste erstmal grinsen.
Kommt wohl nicht oft vor, das Fahrräder geklaut werden, hier in la Serena..

da freut man sich doch fast schon wieder auf die Arbeit,
Ausblick wenn ich hinter meiner Saftbar stehe.

Für Mitleid bin ich Dankbar;
liebste Grüsse,
eure Chrissi (die am Rande eines Nervenzusammenbruchs steht). :)

Dienstag, 26. Februar 2013

Cumpleeeeeeeeeee

Ayer tuve cumple y de verdad era el mejor cumple de mi vida:) Surfeamos, comemos torta en la playa y en la noche hubo una fiesta para mi:)
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Erstmal vielen Dank für alle Glückwünche die mich aus so vielen Teilen der Welt igendwie erreicht haben;) und da sich ja so viele Gedanken gemacht haben dass ich meinen Geburtstag auch ja nicht alleine verbringe möchte ich euch mit den folgenden Fotos etwas beruhigen, ich hatte einen grossartigen Tag, wenn nicht sogar den besten Geburtstag den ich je hatte, mit vielen vielen netten Menschen und einer Menge Spass :)
Warum die Bilder so bearbeitet sind? Weil ich im Moment genausogut ein Feuerlöscher sein könnte. Ich muss eindeutig mal in gute Sonnencreme investieren.
zum Frühstück hatte ich selbstverständlich eine Geburtstagskerze :)
Und die Beiden sind zwei Bewohner unserer Lieblings-WG die die Party für mich ausgerichtet haben :) einer ist ein Schweizer und ein Astronom der hier auf das Schweizer Observatorium aufpasst und der andere ein brasilianischer Zahnarzt.
Nächtliche Feierei:) und vorher gabs eine Runde FlunkyBall am Strand :)
Und sonst hab ich den Tag wie alle freien Tage verbracht... Etwas surfen (nich dass ich es mitlerweile koennte aber egaaaal..), Musizieren und eine Bananenmilch in der Strandbar schlürfen :)

Montag, 18. Februar 2013

Homecoming.

Así me sentí cuando llegé a La Serena de nuevo... Ahhh me alegro tanto q estoy :) y despues de tres días ya tengo trabajo y alojamiento... Trabajo y alojamiento increiiiible!! Como una casa. Una caaaasa graaaaaaaaandeeeee! Solo para mi y Mari.. Porque Mari va a trabajar en un Hostal y el chico de quien es el hostel tiene una casa en donde ella va a vivir.. Y yooo puedo vivir con ella .. Por supuesto tengo q pagar pero solo pocito y tambien tenemos bicis :) muy muy muy bien :)
Y mi trabajo ya es mejor! Trabajo en un bar q esta directalmente en la playa y hago jugos y smoothies y esas cosas.. Puedo mirar el mar cuando estoy trabajando:)
Ahora voy a quedarme tres meses en Chile y no hacer el projecto social.. Porque de verdad fue muy muy malo en Bolivia con tanta genge pobre y nunca pensaba como es duro trabajar con gente así. Tengo miedo que no lo puedo y por eso ahora prefiero quesarme en Chile..:)
Bueno... Besitos a ustedes, voy a disfrutar mi vida. :)
... Jaa ihr seht richtig.. Den Sand kennt ihr bereits... Und jetzt schonmal eine öffentliche Entschuldigung an alle frierenden, vom Prüfungsstress geplagten und vom Alltag gelangweilten Menschen in der Ferne für das folgende Update...

ICH LEBE EINEN TRAAAAUM!!
Dass ich ein wenig von meiner Rute abgekommen bin habt ihr ja bereits gemerkt.. Mir hat Chile einfach zu sehr gefallen und nun bin ich wieder in La Serena. :) das kleine Städtchen am Meer mit den wunderbaren Menschen und der Surfschule.. :)
Ich habe mich dazu entschieden das Projekt in Arequipa nicht zu machen aus verschiedenen Gründen.. Mari hätte dort nichts zu tun da sie einen Monat vor mir zurück fliegt und Mitarbeiter dort mindestens 3 Monate bleiben müssen und was noch viel wichtiger ist: ich glaube ich hätte es dort garnicht so lange ausgehalten. Die Armut in Bolivien hat mich doch ziemlich schockiert und wenn ich ehrlich zu mir bin hab ich mich vielleicht einfach zu wenig damit beschäftigt was es bedeutet in so einem sozialen Projekt zu arbeiten. Auf jeden Fall hat mir der Gedanke dann doch ziemliche Angst eingejagt 3Monate in so einem Umfeld zu leben.

Ich hoffe ihr könnt meine Entscheidung etwas nachvollziehen, ich bin jetzt auf jeden Fall sehr sehr glücklich und zufrieden wieder hier zu sein, habe vor 3 Monate zu bleiben und naja.. Lasst mich meine derzeitige Situation erklären...

Unterkunft: Wir haben ein Haus. jaaaa ein Haus. Mari hat einen Job in einem Hostel und der liebe Besitzer lässt uns in einem Haus wohnen dass gerade renoviert wird und bald ein Hostel werden soll. Mari arbeitet für die Miete und ich bezahl zwar dafür aber wirklich nicht viel und habe einen anderen Job... Fahrräder haben wir vermutlich da übrigens auch. :D

Arbeit: Jeder kennt sie. Diese Bar am Strand aus dem Sommerurlaub in der man sich während einem langen Strandtag mal eine Stunde Auszeit von der Sonne gönnt.. Diese Bar mit dem leckeren Eis. In Glücksfällen gehört diese Bar zu einer Surfschule, ist deshalb ständig voller Surfer und überall hängen Surfboards an der Decke... Im Hintergrund wird Jack Johnson, Bob Marley und Co rauf und runter gespielt und auf der Terasse mit Meeresblick steht eine Bar mit einem netten Mädchen dahinter das köstliche Smootheis, Säfte und Milchshakes serviert... Und dieses Mädchen bin ich die nächsten 3Monate. :) uuuhja ich würde sagen ich habe alles Glück der Welt für mich in Anspruch genommen:)

Und die lieben Menschen haben uns auch wieder ganz schnell lieb aufgenommen :) und umsonst Surfen darf ich jetzt auch weil meine Arbeit ja praktisch zur Surfschule gehört... Hihi :)
Aber ich hab noch ein bisschen was zu posten also noch wird es nicht allzu still aif meinem Blog :)

Allerliebste Grüsse von einer sehr glücklichen Chrissi :)

Dienstag, 12. Februar 2013

Iquique

Iquiquiquiquiquiquuiuiique. Volvemos a Chile! Creo que me enamoré de Chile :) especialmente del mar :D y por eso cambié mir planes y voy a quedarme en Chile por un rato en vez de quedarme en Peru (sin embargo, voy a visitarte en Lima, Daniel;)) y buscar trabajo... que no es tan difícil como en Argentina, en todos lugares hay ofertas de trabajo!
Iquique es como una ciudad de una película del Oeste.. Muy bonita y especial. Esta directalmente entre el mar y el desierto... Cuano estoy en la playa puedo ver las montañas.. Muy impressionante :) y los pasos de peatones son de madera... :)
Pero la viaje a acá fue.... Difícil. Primero la agencia de viaje no les dio nuestra reserva a la companía de los buses ..así que tenía que disputar con ellos porque querrian que bajamos aúnque pagamos y blablabla.. Al final por la ayuda de tres chicas de Bolivia pudemos ir a Oruro .. Alla teníamos que esperar como 5 horas y no hubo cajeros. Por eso no teníamos plata para comprar los bolletos a Iquique. Encontré 20€ y pude cambiarlos en Bolivianos y despues de 3 horas teníamos los bolletos! :) una familia de ladrones estuvo al frente de nosotras y les miran su presa... Muy raro.
Bueno... Que suerte que llegamos en Iquique ..
Mira las fotos! :)
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Zurück in Chile! ja ich weiss, eigentlich war es auf meiner Reiseroute nur einmal vorgesehen aber ich habe irgendwie eine ziemliche Schwäche für das schmale Land zwischen Gebirge und Meer entwickelt... :) also gings von Sucre (mit einigen organisatorischen Schwierigkeiten) über Oruro nach Iquique :)
die erste Schwierigkeit bestand daraus, dass die Travel-Agency in der wir gebucht hatten unsere Buchung an das Busunternehmen nicht weitergegeben hatte und ich in meinem doch noch etwas bröckeligen Spanisch den sebstverständlich unfassbar netten Busfahrern klarmachen musste, dass wir nicht aussteigen werden sondern bezahlt haben und gefälligst nach Oruro wollen. 3 andere Nicht-Bolivianer haben uns dann Beistand geleistet und eine Gruppe sehr netter Bolivianerinnen hat schliesslich das Reisebüro angerufen und irgendwie durften wir am Ende doch mit.. war trotzdem ein ziemlicher Schock und der Traum von Chile war kurze Zeit in weite Ferne gerückt aber gut, jetzt sind wir ja hier :)
In Oruro saßen wir 5Stunden mit Bettlern und Karnevallsmüden am Busbahnhof rum und haben 3 Stunden gebraucht bis wir sicher wussten, dass wir mit dem nächsten Bus nach Chile kommen... Wir hatten schon die Befürchtung den ganzen Tag dort bleiben zu müssen da alles etwas kompliziert war und Oruro ist bekannt für seinen ausgelassenen Karneval... Und davon haben wir wirklich erstmal genug...
Gegenüber von uns saß zwischenzeitlich auch mal eine Strassendieb-Familie die sich ihre neusten Errungenschaften präsentiert haben. Da wird einem doch etwas unwohl...
Naja. Schweisstreibend, kompliziert, stressig und am Ende musste ich auch noch feststellen dass meine Kamera kaputt gegangen ist... Das passiert wohl so ungefähr jedem reisenden einmal auf seiner Reise und ich in ziemlich froh dass es jetzt passiert ist da ich mir in Iquique im riesigen Zollfrei-Soppingcenter eine neue zulegen konnte und ech jetzt mit Bildern aus der wunderbaren chilenischen Stadt zwischen Meer und Wüste versorgen kann... :)

Liebe auf den ersten Blick trifft es wohl ganz gut... Als wir nach über 24 Stunden unterwegs endlich nach Iquique reinfuhren war die Sonne gerade untergegangen, der Himmel war in einem strahlenden dunkel-orrange und die Stadt war bereits ein hell erleuchteter Fleck in der sonst so dunklen Umgebung.. Iquique liegt im nichts. Hinter ihr stapeln sich die Berge plötzlich auf bis zu 600m Höhe und wenn man von dort oben auf die Stadt herunterschaut wirkt sie wie der perfekte Entwurf einer Zukunftsstadt die schöner nicht sein könnte (doof dass meine ausser gefecht gesetzte Kamera diesen Ausblick nicht festhalten konnte...)
Erst am nächsten Tag sahen wir dann dass sie eigentlich eher einer alten Westernstadt ähnelt die etwas modernisiert wurde.
Soo viele Holzhäuser.. Und auf der ein oder anderen Verander fehlt eigentlich nurnoch ein Schaukelstuhl mit einem Kautabak-kauenden Lucky Luk um die Illusion zu perfektionieren.
Auf der Hauptplaza sind sogar die Haltestellen der Buse und der (natürlich ebenfalls hölzernen) Strassenbahn aus Holz und die Bürgersteige ebenfalls...
Die wunderschöne Küste mit dem klar-türkisenem Wasser die Iquique zu bieten hat scheint die Stadt auch schonmal in schwierigkeiten gebracht zu haben.. Zumindest lassen die Tsunami-Fluchtweg-Schilder das irgendwie vermuten. Wenig verwunderlich, man ist hier auch wirklich eingesperrt.
Um das mal ansatzweise rüberzubringen ist dasda der Blick aus meinem Hostel.. Und das ist wirklich fast direkt am Meer... Man hat das Gefühl nur 2 Strassen weiter beginnen schon die riesigen Wüstenberge...
Zwei Sonnenuntergänge haben wir hier verbracht.. Gemeinsam mit unseren riesigen Freunden den Pelikanen... Und jetzt gehts weiter. :)

Samstag, 9. Februar 2013

Sucre

El corazón de Bolivia, la ciudad blanca y el carneval peor.
Si, Sucre es una ciudad muuuy linda y los edificios son tan bonito... Creo que sería muy lindo si se puede carmonar por la ciudad, tranquilo, sin miedo, disfrutando las calles pequeñas .... Pero ahora hay un guerra de agua. Carneval... Lo odio! 24/7 música (pero la mala con trompetos y tambores..) y bombuchas ... Y hace muy frio y no tenemos agua caliente en el hostal!! ... Pero hoy compramos ropas para protegernos... En el último día... :D bueno. Mejor que nada.
En el primera foto hay nuestra hostal, chocolate (Sucre es muy famoso por su chocolate buena... Pero la de alemania es mejor, jeje) y una calle linda :)
En el secunda foto hay gente loca.... Batante loca.:/ son culpa q no podría dormir las últimas noches -.-
En el tercera foto... Nuestra ropa nueva .. No son lindas? :D y finalmente hay cielo azul:)
Y en el cuarta foto el mercardo central :)
Hice las fotos con mucha prisa porque tenía miedo por mi camera... :D pero espero q puedan imaginar como la ciudad es linda :)
Abraaaazos :)
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Oder auch das Herz Boliviens, wie es die Einwohner gerne betonen... Ja, der Regierungssitz befindet sich in La Paz und eigentlich ist La Paz ja auch viel viel größer als Sucre aber was macht das schon wenn hier die Unabhängigkeit erklärt wurde und sowieso die Kultur und die Wurzeln Boliviens hier am stärksten vertreten sind.. Gründe, die eine knapp 200.000 Einwohner starke Stadt auch mal zur Hauptstadt werden lassen.
Ich kann mir auch wirklich vorstellen dass der helle, wunderschöne Stadtkern normalerweise zum friedlichen Bummeln einläd und sich die weissen, prunkvollen Gebäude auch gut bestaunen lassen aber im Moment herrscht hier Krieg. Wirklich.
Karnevall lässt die sonst so gemütlichen Bolivianer zu Partymonstern motieren und Partymonster mit Wasserbomben und Wasserpistolen sind iene wirklich uncoole Sache.
Seit 48 Stunden hören wir non-stopp Blaskapellen und flüchten uns von einem Gebäude ins nächste (wir kennen vermutlich mitlerweile jedes Cafe in der nähe der Hauptplaza) um irgendwie trocken vorran zu kommen...
Am Anfang ist das ja vielleicht noch lustig, aber irgendwann geht einem dieser Wasserspaß echt auf den Keks, vorallem da es hier die letzten Tage recht kalt war (es ist Regenzeit..) und wir in unserem Hotel leider kein warmes Wasser zur Verfügung stehen haben... die Fotos sind also auch eher unter panischer Angst um meine Kamera entstanden aber vielleicht entdeckt ihr irgendwo ja trotzdem das schöne Sucre...
Links: unser Hotel... Ja, ein Hotel... Da unsere Reise ja zeitlich eher spontan ist waren die Hostels in Sucre besetzt und da Zimmer ja sowieso spottbillig sind hier habenwiruns das mal geleistet :) (wenn auch trotzdem ohne heisses Wasser...) 6€ pro Nacht im Doppelzimmer mit eigenem Bad :)
Rechts 1. die Hauptplaza... Wirklich schön gestalltet nurleider mit vielen vielen Bettlern.. 2. Pralinen :) Sucre ist für seine fabelhafte Schokolade berühmt, was selbstverständlich probiert werden musste... :):) an Milka kommts trotzdem nicht ran :( 3. die zuckersüssen Häuserfasaden :)
Links: 1. sieht ähnlich aus, ist aber eine andere Strasse mit boliviani-Omi in Tracht :) 2.&3. ... Die Schuldigen an meinem Schlafmngel und diversen Wasserbomben-Attacken... Hier gibt es geschätzte 45 Blaskapellen die durch die Stadt laufen und hinter oder vor sich eine Meute Menschen, die Wasserbomben werfen und tanzen... Dabei fliesst übrigens wirklich erstaunlich wenig Alkohol! die kleineren Konder stehene einfach nur in den Türen ihrer Häuser und apritzen alle mit riiiiiiiiiiiiiiiiesigen Wasserpistolen nass
Rechts: über den Dächern Sucres... :)
Links: die einzige Möglichkeit sich zu verteidigen... Am letzten Tag haben wir in Regencapes investiert die hier grade glaube ich ziemlich viel Umsatz bringen. Fast so viel wie fertig befüllte Wasserbomben an jeder Strassenecke... Rechts: das schöne Städtchen, dass uns jetzt endlich auch mal ein bisschen blauen Himmel gönnt :)
Links: Sucre ist wirklich nicht wie eine Hauptstadt...so überschaubar und so nah am grünen.. :) durch die meisten Gässchen hindurch sieht man bereits die Hügel, die die Stadt umgeben :) 3.& Rechts: auf dem Mercardo Central wo man recht günstig Obst, Gewürze, Fleisch, Brot und so weiter kaufen kann... Soooooo viel obst. Allerdings bin ich aus dr Halle schnell wieder geflüchtet... Was da an den Fleischtheken rumliegt Ist wirklich mehr als grenzwertig. Und da die hygienischen Bedingungen auch nicht die Besten sind (wer braucht schon eine Kühltheke...) ist der Geruch wirklich abartig.

Noch eine kurze Info zur Stadt: Der Name hat rein garnichts mit Zucker zu tun und genauso wenig hat es etwas zu bedeuten, dass die Stadt fast komplett weiss ist... Ganz früher hiess sie "La Plata" also das Geld und erst nach zwei weiteren Namensänderungen wurde aus der Stadt Sucre, nach einem General der im Unabhängigkeitskampf eine grosse Rolle spielte.
1825 wurde hier die Republik Bolivien ausgerufen, ebenfalls nicht nach Oliven benannt, die heissen hier sowieso aceitunas und bisher hab ich noch keinen Olivenbaum gesehen sondern nach Simon Bolívar... Einem Unabhängigkeitskämpfer Südamerikas der sich gegen die spanischen Kolonialherren behauptet hat und somit Venezuela, Panama, Peru, kolumbien, Ecuador und eben auch Bolivien zur Unabhängigkeit geführt hat..
Er selbst ist eigentlich aus Venezuela .. Aber ich hab ja bereits erwähnt dass die Bolivianer etwas seltsam sind, nicht wahr?

Freitag, 8. Februar 2013

Bolivien- kleine Geschichtseinheit

Bolivia.. No me sentio bien en este país. Por qué? Porque los pueblos donde fuimos son muy pobre y la gente son triste.. Ahora en la ciudad es un poco mejor pero todavía no tan bueno... La naturaleza y la ciudad Sucre son muy bonitas, por supuesto.. Pero me sentio muy malo cuando veo las abuelas y abuelos que hacen trabajo muy duro o los niños que tienen 8 o 9 años trabajan en las tiendas de sus padres. Y todos saben que estamos Touristas y nos tratan así. Sii en Argentina y Chile la gente tambien sabían que estamos extranjeras pero fue distinto. No como acá.. quieren que tenemos compasión por ellos y siempre quieren plata.. Una vez una chica que viajó con nosotras compró bebida y la vemdedora (tambien una mujer muuuuy vieja..) dijo "soy muy pobre y yo tengo nada" .. Nada mas. Muuy triste :(
Me alegre por el día cuando voy a volver a Chile !

"Also so gesehen ist Bolivien irgendiwe das kleine Mädchen dem alle anderen immer die Lollis klauen" - Maren Götz.

Achtung! Lamas haben Vorfahrt!
Ja sie sind etwas eigen, die Bolivianer mit ihrer Kultur... Ihre Kultur die man an jeder Ecke zu spüren bekommt! Über 60% der Menschen hier haben Indigene Wurzeln und unterscheiden sich dementorechend Massgeblich von den Deutschen Touristen... Die Frauen tragen immernoch die typischen Trachten und lange, geflochtene schwarze Zöpfe und arbeiten bis ins hohe Alter. Viele arbeiten zusammen mit ihren Enkelkindern in Touristengeschäften aber es ist auch keine Seltenheit dass eine alte Dame um die 80 einen schweren Obstkarren durch die instabilen Strassen zieht.. Touristen erzählen sie gerne ausführlich wie arm sie sind, auch wenn sie das garnicht müssten und bitten ständig um Geld.
Es ist offensichtlich wie arm die Menschen sind, vorallem in den kleinen Dörfern.
Auch wenn wir nur die touristischen Dörfchen zu sehen kriegen wie San Cristobal oder eben Uyuni.. Es ist schockierend genug. Warmes Wasser und Strom sind Luxus und die meisten versuchen sic mit Tourismus überwasser zu halten. Die Preise für Mitbringselzeugs sind uuunglaublich niedrig; es gibt sie aberauch eben an jeder noch so winzigen Ecke. Der obligatorische Lamapulli ist natûrlich schon in meinen Besitz gewandert (echtes Alpaca, 11€)
man fühlt soch wirklich schlecht wenn man als reicher Europäer durch die Strassen läuft und pingeligst genau die sowieso spottbilligen Waren untersucht und nicht selten besitzen die lieben Europäer dann auch noch die dreistigkeit zu verhandeln...
Das typische kleine Dorf im nichts. Keine wirklich befestigten Strassen, in der Regenzeit sind sie also eher Schlammteiche und Lehmhäuschen die nicht selten das ein oder andere Loch in der Decke haben. Man sieht absolut nichts auf dr Strasse. Keine Autos, keine Fahrräder oder irgendetwas, das die Häuser schmücken könnte. Die Kinder rennen direkt auf einen zu und wollen einen berühren, was ja irgendwie süss ist aber auch ziemlich unangenehm sein kann. Vorallem weil man hier in Sucre aufpassen muss dass es keine Strassenkids sind die einen bestehlen wollen.
Sucre ist insgesamt allerdings schon sehr viel besser. Hier sieht man auch einige nicht-Indigene und Normalgekleidete mit Autos.. Auch wenn der Strassenverkehr das absolute Chaos ist. Aber über Sucre erzähl ich dann nochmal extra was :)

Achja.. Wie Mari auf ihre äusserst treffende Aussage zum Thema Lollis gekommen ist....
Bolivien als Land ist genau so arm dran wie die Einzelpersonen... Als ärmstes Land Südamerikas hat es immer wieder von seinen Nachbarländern noch einen zusätzlichen Schlag abbekommen.
Die Bolivianer sind keine grossen Kämpfer und gute Waffen haben sie auch nicht. Allerdings ist ihr Land wohl das mit den meißten Ressourcen nur leider können sie sie nicht nutzen. Und Exportschwach sind sie dann auch noch, was die Wirtschaft nicht grade vorran treibt.. Und Schuld daran sind für die Bolivianer in aller erster Linie die Chilenen (was wir hautnah erleben durften als unser Bolivianischer Jeep-Fahrer eine hitzige Diskussion mit einer chilenischen Mitreisenden angefangen hat...)
Als in der Atacamawüste Bodenschätze gefunden wurden musste Bolivien Chile um Unterstützung bitten um sie abbauen zu können. Als darauf dann jedoch Steuern erhoben werden sollten besetzten die Chilenen einfach das Gebiet und nahmen Bolivien so den Zugang zum Meer. Die Legende besagt dass dies an einem Bolivianischen Feiertag geschah und deshalb alle Bolivier zu betrunken zum kämpfen waren, ob das wirklich so war sei mal dahin gestellt...
Nunja. Das ist zwar bereits ueber 150 Jahre her aber die Bolivianer sind trotzdem noch ordentlich beleidigt und verlangen ihre Küstenregion zurück. Aaus Prinzip akzeptiere sie das Angebot nicht eine Eisenbahnstrecke von Bolivien an die chilenische Küste zu bauen und Zollfreien Export durchführen zu dürfen und erst seit wenigen Jahren finden überhaupt wieder Verhandlungen zwischen dem mächtigen Chile und dem beleidigten Bolivien statt.
Ausserdem klaute Brasilien den Bolivianern noch ein Stück gummihaltige Region und ein grosser Krieg entstand als Paraguay ein Gebiet an sich reissen wollte in dem es grosse Ölvorkommen geben soll... 80000 Tote, Gebiet geht an Paraguay, Öl bis heute nicht gefunden...

Ja die Geschichte Bolivien liest sich wirklich wie ein schlechter Witz. Aber Südamerika ist eben eine grosse Familie mit einer ganz normalen Gruppendynamik und Bolivien hat sich auf der Position des Mobbing-Opfers einen festen Platz gesichert. Man merkt also schon woher die jetzige Situation kommt und auch der Rest der Geschichte und die heutige politische Situation ist nicht unbedingt rosig (lohnt sich wirkich mal reinzulesen) aber trotzdem sind die Bolivianer ein sehr sehr stolzes Volk, dass sich ihrer Fussballerfolge (die für keinen sonnst eine Rolle spielen) sehr bewusst ist und ihre Kultur mit allen Mitteln pflegt.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Desde Atacama a Uyuni III

La Salar De Uyuni!!! Hoy tuvimos q levantarnos a las 5 de la mañana para visitar la salar cuando el sol esta subiendo.. Y nos quedamos 5 horas ahí, todavía no suficiente :/ nunca vía algo asi... <3 ________________________________________________________________________ Salar de Uyuni - die grösste Salzwüste der Welt... Mehr als beeindruckend, ich hab wirklich noch nie etwas vergleichbares gesehen und vorallem der Sonnenaufgang war ziemlich krass (wenn auch von Schäfchenwolken gebrochen, was es aber irgendwie noch schöner gemacht hat). In der Salzwüste sind gerade ausserdem die Flamingos um Eier zu legen, also hat man immermal wieder einen Flamingoschwarm über den Horizont ziehen sehen.. Vermutlich können sich die wenigsten eine Salzwüste vorstellen also einfach mal ganz ganz viele Bilder :)
Sonnenaufgang :) wirklich beeindruckend... Am meisten Spass haben Touristen wie wir natürlich an den lustigen Bildern die man da so machen kann :)
Oben rechts ist ein Salzhotel/Museum.. Im Inneren sind Skulpturen, Tische Betten.... Und alles aus Salz :)
Rechts ist so eine Skulptur...natürlich ein Laaaama :) Übrigens sind wir gerade in der Regenzeit da, was bedeutet dass die Salzwüste teilweise überschwemmt ist und sich die Wolken im Boden spiegeln.. Coole Sache, wenn auch recht nass. Unter der Wasseroberfläche sieht man trotzdem noch die Risse des ausgetrockneten Bodens (links 2)

Desde San Pedro a Uyuni II

Todos me dicen que se necesita tiempo para ir tan alto... Aúnque viajo desde 0 metros a 4980 metros en dos días. Y tenía suerte porque no sentio naaada :) pero la mayoria de mi grupo de viaje se sentían muy malo y yo ví un chico que se vomitó a lado de los geysires. Feeeeo. El unico problema es que no se puede mover tan rapido... Ya caminando es muuuy duro y hablando tambien! Bolivia esta bastante alto-.- y. Bstante barrato :)
antes de nos vamos tenemos que comprar muuuuchissssssimoooo! aúnque ya tengo muchas cosas con llamas quiero maaaas :D
Besitos
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Weiter geht die Wüstentour :)
Entgegen sämtlicher Reiseführerratschläge und Internetempfehlungen sind wir innerhalb von 2Tagen von 0 auf 4980 Höhenmetern. Glücklicherweise scheint mein Körper ziemlich Höhenresistent zu sein und ich hatte nichteinmal Kopfschmerzen :) der Grossteil meiner Reisegruppe musste wenigstens damit kämpfen und Übelkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen sollen angeblich auch keine Seltenheit sein aaaber ich habe alles problemlos überstanden.
Ein viel grösseres Problem was mich ganz persönlich betraf war der Sauerstorfmangel der einen daran hindert ohne Punkt und Komma zu reden. Schlimm genug dass jede Bewegung 10mal so anstrengend war wie unter normalen Umständen; nach jedem Längeren Satz ohne Luftholen wurde einem kurz schwindelig. Reden und Laufen gleichzeitig war sowieso ein Ding der Unmöglichkeit...
Aber gut.
Links: der Steinbaum. En Wunderwerk der Natur der irgendwie unwirklich erscheint wenn man so davor steht. Rechts: 1. Mitreisende vor irgendeiner weiteren Lagune.. 2. Riiiesige Steinformationen.. Auf dem Bild ist übrigensauch ein Jeep ;) 3. Wüste wie man siesich so vorstellt
Rechts und Links 2: der Eisenbahnfriedhof aka ein Spielplatz für Mari und Chrissi. :) früher, bevor Uyuni eine Touristenhochburg war hat man hier Hauptsächlich sein Geld mit dem Zugverkehr verdient, heute verläuft die Strecke jedoch anders und die Uyunen haben ihre alten Locks einfahc 20 Jahre stehen lassen um sie jetzt ihren Touristen zur verfügung zu stellen. wirklich ne lustige Sache so auf den gerrosteten Maschinen rumzuklettern; und der Extrapluspunkt waren die aschaukeln und Wippen die überall versteckt waren :D
Links 1. Fledermausfels 3. Kleines Dorf, in dem wir zu Mittag gegessen haben. Ziemlich erschütternd zu sehen wie der Grossteil der Bevölkerung hier so lebt...
Berge, Dünen, Verrostete Lock... Ich glaube wir haben den Ort gefunden wo Beispielbilder und Desktophintergründe aufgenommen werden. :)

Desde San Pedro a Uyuni I

¡Hola Bolivia!
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Hoy en la mañana salimos desde San Pedro a una tour de 3 días a Uyuni.. Que impressionante.. El desierto de Atacama, las Lagunas (blanco, verde y de colores), geysires y flamencos y llamas.. Muy bonito :) y eso solo fue el primero día.... Puh. No puedo escribir más sobre los lugares distintos porque me faltan los vocabulares y estoy muuuy cansada..fue un día muy largo para mi.. Pero espero q ustedes disfruten las fotos! :)
Un beso grande
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Vom Touristenstützpunkt San Pedro de Atacama mitten in der trockensten Wüste der Welt haben wir uns auf eine dreitägige Tour durch die Wüste nach Uyuni begeben. San Pedro an sich ist nicht sonderlich spektakulär.. Ein Dorf mit ca 5 Strassen, 3/4 der Häuser sind Hostels und die übrigen Touristen-center und trotzdem ist es ein angenehm ruhiger Ort aus lauter Lehmziegelhäuschen und einer unvorstellbaren Hitze. Aber gut, es ist Wüste... Die Atacama-Wüste ist so trocken dass einem die Nase vom Atmen austrocknet und die Lippen aufspringen und Wasser ist hier finanziell betrachtet flüssiges Gold... Da ich euch allerdings nicht als Schrumpfkopf wiederbegegnen will haben wir unser gesamtes restliches chilenisches Geld in Wasser eingetauscht und sind gut gerüstet heute morgen um 7 aufgebrochen.

Und das aufstehen hatte sich gelohnt. Natürlich ist es schon beeindruckend wenn man eben mal in einer Wüste ist aber wenn man dann auch noch an so vielen schillernden Lagunen hält, Flamingos, Lamas und Vicuñas sieht und an einem Geysirfeld stoppt ist das nur wchwer zu toppen... Aber seht selbst :)
Links: 1. Bolivienflagge 2. Landestypischer Bus und wa sman eben so damit macht 3. Die weisse Lagune Rechts: Chrissi mit Lagune
Die Lagune enthält irgendein spezielles Salz dessen Namen ich vergessen habe, das sie in richtig schönem,klarem weiss erstrahlen lässt :)
Links: ein bisschen Entspannung in einer heissen Quelle mitten in einer wirklichen Traumlandschaft.:) Rechts: 1. Nochmal weisse Lagune mit unserem ersten Flamingo... Da waren wir noch ganz euphorisch :D 2. Die grüne Lagune 3. Unser Gefährt in der Wüste (glücklicherweise haben wir einen guten Fahrer erwischt der uns sicher und vorallem nüchtern durch das Gelände bringt... Sollte man hier nicht als selbstverständlich sehen)
Die grüne Lagune war übrigens bis zu einem Erdbeben 2010 wirklich wirklich grün... Seit dem Erdbeben will sie jedoch einfach nichtmehr grün werden... Trotzdem erfreut sie sich immernoch grosser beliebtheit (vielleicht auch wegen dem Vulkan im Hintergrund...) auf dass sie bald wieder grün werde :)
Wüste, schöner Ort und eure Libelingsreisende
Links: Die Lagune der Farben Rechts: Geysierfelder... Schön und gut aber nach Island im letzten Jahr nicht ganz so beeindruckend;)
Hierbochmal die extrem beeindruckende Lagune der Farben... Mit Lamaherde die uns zufällig über den Weg gelaufen ist :) schaut mal ganz genau auf das Bildunten links... Alle rosa/weissen Punkte sind Flamingos... Soooo viele Flamingos...
Die Lagune ist ziemlich lustig, da sie morgens wie ein normaler See aussieht. Wenn die Sonne dann den ganzen Tag draufscheint teilen sich die färbenden bestandteile sozusagen auf und werden aktiviert... Das weisse ist zwar wieder nur dieses Salzzeug aber das rote Sind Mikroorganismen die sich abtrennen und von der Sonnenenergie rot färben...

Jap. Und das war erst der erste Tag in der Wüste...

Sonntag, 3. Februar 2013

La Serena

Estuve en el paradíso! Vivía con chicos de Brasil, Chile, Suiza y Hollanda como alfrente de la playa y disfruté el mar todo el día :) empiezé surfear y me gusta taaaanto :) bueno... Es difícil pero muy divertido :) me encanta :) quiero quedarme en La Serena pero tengo que seguir viajando:( ya estuve dos noches mas que habría estado ;( :p...el único problema: no entiendo los Chilenos! :D hablan incredíble rápido y con palabras raras... Como 'cachay?' ... Me siento como en mis primeros días en Córdoba... :D y el Brasiliano me dijo q tengo un accento de Córdoba!! :D ayer salimos a bailar con los chicos con quienes vivimos y con otros de la escuela de surfear. gente muuuuy muy muy buena onda :) y hubo un concierto de una banda muy famosa de Chile pero no me recuerdo su nombre.. Fue incredible bueno! Pero ahora nos vamos a Atacama... Que pena. Estoy tan triste por abandonar que no me puedo alegrar por ir a Atacama y Uyuni... :(... Las penas de una viajera..
Gracias la Serena por los últimos días.
besitos a todos
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Traurig und unfreiwillig quälen wir uns aus dem wunderschönen La Serena weg... tschüss Poisson-Surfschule, tschüss Poisson-Surfschulteam, tschüss Meer, tschüss Strand....... aus 2geplanten Nächten wurden 4 und gehen wollen wir eigentlich immernoch nicht. Wirklich nicht, die letzten Tage waren unglaublich schön und ich werde die Leute und La Serena definitiv nicht so schnell vergessen.
Der Leuchtturm, der Strand (natürlich mit den obligatorischen Surferboys), ein besonders süsses Eckchen der Surfschule....
Strand, Sonnenuntergamg am Meer mit Chips und eine Rettungsaktion mit Hubschrauber und fliegenden Menschen...
Eine Feuerqualle (und natüüürlich wurde ich von einem dieser Viecher am Fuss erwischt.. Ist aber letzendlich nicht onderlich schlimm gewesen) und die Hausparty bei uns mit den Lieben Poissonmitarbeitern. Ich glaube ja Surfer sind irgendwie die besseren Menschen.
Jaja wie schön... Was wir da den ganzen Tag gemacht haben? Selbstverständlich wurde gesurft, am Strand gelegen, die Sonne genossen und gefeiert. Jeden Abend konnten wir einen Traumhaften Sonnenuntergang beobachten und das Leben einfach geniessen :)

Aber jetzt wirds wieder etwas aufregender. San Pedro de Atacama wartet mit seinen Lagunen, Der Wüste und den Salzseen.. Schade eigentlich; die Vorfreude darauf geht im Abschiedsleid ziemlich unter :(