seis horas en un colectivo y todo se cambia. No manzanas (nunca pensaba q hay un país sin manzanas) no tantos perros en la calle, no gente tomando Mate, Fernet se cambia a Pisco y las personas parecen màs como Europeos .. Me sentio como estaría en una ciudad en el sur de Italia pero tan grande como una gran ciudad en el USA. de verdad me gusta taaanto Santiago :)
Es incredible grande y incredible caro pero hay muchos lugares lindos. por ejemplo el parque a donde fuimos.. con piscinas (pero tenemos que ahorrar dinero y son carissimo :(), plantas lindas y muuuuucha gente q maneja bicis (como en el resto de la ciudad)... Y sí carminas 2 horas por el lugar el màs alto de el parque hay una vista super super reeeee impressionante sobre la ciudad!! En las noches hacen muy frío q es muy bueno para dormir ..por eso no pensaban q el sol sería tan fuerte y ahora nosotras dos tenemos una quemadura de sol re fea -.- en serio, estoy pareciendo redículo con una nariza rojo oscuro y una marca de gafas de sol en mi cara -.- bueno. Hoy caminamos por la ciudad como 4horas.. La cosa me gusta mas de Santiago es la mescla entre grande y pequeño, antiguo y nuevo y colorido y simple como en las ultimas fotos..
Que a mi no me gusta? ¡Extraño la gente de Argentina! Ustedes son mucho mas abierto y amable y mas buena onda;) pero bueno... Mañana nos vamos a Valparaiso ;)
Un besito grande
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wow. Unglaublich was so ein paar Stunden so alles Ausmachen. Santiago ist so vollkommen anders als die Argentinischen Städte die wir kennen gelernt haben und eigentlich hatten wir recht wenig Lust auf das 5mil. Einwohnerstädtchen aber jetzt wollen wir garnichtmehr weg.. Aus geplanten 2 wurden 4 Nächte und wir haben immernoch nicht genug von dieser Stadt! Könnte daran liegen dass sie so Europäisch erscheint und es eine Art Urlaub vom Urlaub für uns ist.. Man hat das Gefühl in einer amerikanischen Grosstadt zu sein die jedoch im Herzen Süditaliens liegt.
Ganz besonders auffallend...
1. Fernet wird zu Pisco
2. Keiner trinkt mehr Mate
3. Die Aussprache und das Vokabular ändert sich was es jetzt irgendwie wieder etwas schwieriger macht..
4. Es ist viiiel sauberer und sehr viel sicherer
5. Es gibt nichtmehr so viele Strassenhunde
6. Die Empanadas sind 3mal so gross
7. Die fragwürdige Mode der Neonfarben, Plato-Flipflops und der Bauchfreien-Fransentopps weicht dem klassischen Europäischen schick
8. Die Supermärkte haben ein sehr viel breiteres Angebot an Milchprodukten und es gibt keeeeine Äpfel! (Chile versucht seine Natur sehr zu schützen also kommt ausländisches Obst hier nicht ins Kühlfach. Und wehe ,am versucht auch nur einen Apfel reinzuschmuggeln: die Koffer und Handgepäcke JEDES einreisendem Buses werden durchleuchtet, die Ause mit Hunden durchsucht und jeglicher verstoss wird strenhstens Bestraft. Staatsfeind Nummer 1: Obst und Gemüse. während ansonsten Import und Export hier kein Problem darstellt wie in Argentinien und man sogar Rittersport n einigen Regalen findet :))
9. Es droht keine Lebensgefahr beim Stadtbummel. Die Autos halten sowohl an Ampeln als auch an Zebrastreifen... Welch Luxus :)
Ansonsten hab ich eine wahre Bilderflut angesammelt da es sich wirklich um eine wuuuuunderschöne Stadt handelt.. Nur leider sind die Leute auch etwas mehr Europäisch, ich vermisse meine Lebensfrohen und ein bisschen zu offenen Argentinier :(
Spaziergang am Fluss am höchsten Gebäude Südamerikas vorbei, wunderschönen Plazas und Brunnen und ein bisschen Sport auf den ganzen Sportgeräten die hier an der sogenannten "Aktivstrecke" entlang aufgebaut sind... Sehr lustig und hier sind auch unglaublich viele Fahrradfahrer und Joffer unterwegs! Also wirklich uuuuunglaublich viele!
Achja.. Und die Chilenische Flagge :)
Am zweiten Tag gabs eine ordentliche Wanderung durch den grössten Park der Stadt. Ein riesiger Berg der sich mitten in der Stadt erhebt mit einer Statue der guten alten Maria.. Auf dem 2.5 stündigen Weg der konsequent bergauf geht begegnet man viiielen schönen Pflanzen, kleinen Plätzen, Grünflächeln und zwei Schwimmbädern... Leider verläuft er in der prallen Sonne ohne Chance auf Schatten und dementaprechen hatten wir endlich oben angekommen nicht nur eine wunderschöne Aussicht sondern auch einen ordentlichen Sonnenbrant. Der Plan dann heute in eins Der Schwimmbäder zu gehen hatte sich dann damit erledigt. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt auch wenn der Rückweg ebenfalls zu Fuss zurück gelegt werden musste.... Die Sicht ist der Wahnsinn! Nur schade das im Sommer die Stadt so in Hitze und Sog versinkt und man die Berge nur erahnen kann... Googelt mal Santiago und ihr werdet mir zustimmen dass die Stadt wohl eine der schönstem Grossstädte der Welt ist :) da oben ist ausserdem die wohl schönste Kirche der Welt !
Heute auf der ausgedehnten Stadttour: der Markt. Nach kurzer Verwunderung muss man sich immer wieder in den Kopf rufen, dass der Wechselkurs 1€ zu 630chilenische Peso ist und die Preise in wirklichkeit vollkommen okay sind.. 2 Kaktusfrüchte die probiert werden mussten und eher gewöhnungsbedürftig sind und das wunderschöne Schloss auf Cerro San Lucia
Plaza de las Armas: die Hauptplaza Santiagos mit wichtig aussehenden Gebäuden (natürlich eine Kirche und einem Rathaus) und vielen schicken Palmen :)
Die Markthalle der Stadt, voll mit Restaurants die einem die für Chile so typischen Meeresfrüchte schmackhaft machen wollen und sehr auf touristenfang angelegt sind. Nochmal Santa Lucia und links seht ihr unseren lieben Gustavo der uns seine Behausung zur Verfügung stellt :) und ausserdem hier gerade Hausgemachte Pasta für uns zaubert:) ich muss sagen ich habe selten so gut gegessen :)
Und zum Schluss nochmal das, was Santiago für mich ausmacht: eine Mischung aus alt und neu, gross und klein, schlicht und bunt und überall zwei Reihen grüner Bäume und Palmen. faszinierend diese Stadt und wunder wunderschön :) ich wünschte ich könnte noch ein bisschen bleiben aber nein, unser nächster Stopp ruft: Valparaiso :)
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